Es war eine hitzige Kreistagssitzung, als die Fraktion “Bündnis 90/Die Grünen/Volt” ihren Antrag zur “Kommunalen Wärmeplanung” vorlegte. Doch wir als AfD-Fraktion zeigten klare Kritik und sorgten dafür, dass der Antrag als das deutlich wurde, was er ist.
Die AfD-Fraktion machte ihre Kritik unmissverständlich deutlich und stellte klar, was sie in dem Antrag sah. Besonders ein Satz aus dem Antragstext stach heraus:
“Es wäre daher unbedingt ratsam, diese Förderung abzugreifen…”
In diesem Satz zeigte sich die tatsächliche Agenda der Grünen! Es wirkt fast, als wäre das “Abgreifen” eine Art Spezialität dieser Partei. Sie scheinen unser Osthessen in eine Art “Kleinsizilien” umwandeln zu wollen, ein Ort, an dem Vetternwirtschaft und Begünstigungen florieren.
Wirtschaftsminister Robert Habeck und sein Gefolge ziehen gegenwärtig viel Aufmerksamkeit auf sich durch ihre Ämter und die Auftragsvergabe an Organisationen, die enge Familienbeziehungen aufweisen. Sogar der Bundestag, die Zentrale unserer Demokratie, scheint sich in eine Art Selbstbedienungsladen zu verwandeln.
Diese Tendenz lässt sich auch in der EU beobachten, wie zum Beispiel bei der Implementierung des so genannten Green Deals.
Immer mehr Menschen in unserem Land stößt sauer auf, was der Green Deal wirklich ist: Die größte Umverteilung von Geld und Wohlstand, die wir je in Deutschland erlebt haben.
Der kleine Mann wird an allen Ecken und Enden ausgeplündert, während grüne Öko-Bonzen ihre Taschen immer weiter füllen. Dieser Antrag der Grünen im Kreistag zeigt ganz schamlos einen Teil dieses Geschäftsmodells auf. Das Prinzip ist immer das gleiche. Grüne Kumpanen schaffen die rechtlichen Rahmenbedingungen und installieren gestaffelte Förderprogramme.
„”Heute 90 Prozent Rabatt, morgen nur noch 60 Prozent” – das ist Politik auf dem Niveau einer mafiösen Drückerkolonne!
Mit solchen Anträgen versuchen die Grünen Instrumente zu schaffen, um dann auf kommunaler Ebene Angebote zu machen, die man nicht ablehnen kann. Doch nicht mit uns von der AfD! Nicht nur, weil am Ende sowieso der arme deutsche Steuerzahler für diese Subventionitis aufkommen muss, obwohl er schon jetzt nicht mehr weiß, woher er all das Geld nehmen soll, das die Öko-Ideologen ihm aus der Tasche ziehen. Wir lehnen den Antrag auch deswegen ab, weil wir nicht wollen, dass Osthessen zu Kleinsizilien wird.“, sagte Pierre Lamely, der die Gegenrede zum Grünen Abgreif-Antrag für die AfD-Fraktion hielt.
Wir brauchen eine Politik, die die Interessen der Bürger und der Region im Blick hat.
Vernunft und Verantwortung setzen wir klar ideologischen Beute-Spielchen entgegen. Wir kämpfen für Osthessen und für ein Deutschland, das den Bürgern dient, nicht den grünen Traumtänzern und ihren Günstlingen!
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