Es ist derart lächerlich und undemokratisch: Obwohl uns jeder Vierte in Fulda an der zurückliegenden Hessenwahl sein Vertrauen an der Urne ausgesprochen hat, werden wir weiter ausgegrenzt. Unsere Anträge, die sich stets dem Wohl der Bürger verpflichtet fühlen, meist sogar direktes Resultat der uns angetragenen Sorgen und Nöte der Bevölkerung sind, werden nicht berücksichtigt. Stattdessen versuchen die Altparteien und hier besonders auch Oberbürgermeister Wingenfeld die AfD zum Teil mit hanebüchenen Argumenten anzugehen, wie zuletzt in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung. Eigentlich sollte es an dem Abend um die Haushaltsdebatte gehen – doch am Ende ging es wieder nur um die AfD.
Wohl nur deshalb, weil wir klar ansprechen, wo wir die Probleme sehen und weil wir uns weigern, bei den Lobpreisungen auf die Arbeit der Stadtverordnetenversammlung wie die anderen Fraktionen mitzumachen. Wir stellen in Frage, ob sie in ihren blumigen Beschreibungen über den tollen Zustand der Stadt tatsächlich von der gleichen Stadt sprechen, die die Bürger jeden Tag mit eigenen Augen sehen und erleben – vom Niedergang unserer Unternehmen, über ungebremste Migration mit Containern bis ins Wohngebiet bis hin zum Verfall der Sicherheit im öffentlichen Raum. So entglitt die jüngste SVV zu einer Scheindebatte, in deren Zentrum nicht etwa sachliche Argumente für ein besseres Fulda standen, sondern lediglich die unbegründete Diffamierung unserer Partei, die ein Viertel aller Wähler vertritt!
Diese bewusste Missachtung der AfD spiegelt die jedem demokratischen Prinzip entbehrende getriebene Haltung der derzeitigen Stadtregierung wider, die sich mehr auf ideologische Spielereien als auf die echten Bedürfnisse der Bürger konzentriert.
Die Bürger Fuldas verdienen eine Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt und sich nicht in selbstgefälligen Debatten verliert.
Die AfD steht bereit, um eine solche Politik zu bieten, die sich an den realen Bedürfnissen der Menschen orientiert und nicht an ideologischen Dogmen und gegenseitigem Zerfleischen.
Wir sind bereit für mehr – für eine zukunftsorientierte, realitätsnahe Politik, die Fulda wirklich voranbringt. Die AfD etabliert sich in der Barockstadt. Spätestens jetzt müssen die Altparteien den Wählerwillen endlich respektieren!
Für Fulda. Aber sicher!
Wenn Sie uns in der Umsetzung unserer Ziele unterstützen möchten, dann werden Sie noch heute Mitglied: https://afd-fulda.de/mitglied-werden/
Ihr Pierre Lamely
Mitglied des Landesvorstandes Hessen
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und Kreistag Fulda