Frank Schüssler

Ihr Bürger­meister­kandidat für Eiterfeld

Mein Sofortprogramm:

1.

Asylverträge mit dem Landkreis Fulda kündigen

2.

Transparenzoffensive: Offenlegung der Protokolle der Gemeindevertretung

3.

Per Amtsanweisung gegen Gender-Sprache

Auf dieser Seite stelle ich Ihnen mein Herzensprojekt vor: Mein Sofortprogramm für unser Eiterfeld. Hier geht's um echte Mitsprache durch Bürgerentscheide, darum, junge Leute für Politik zu begeistern, eine Anlaufstelle für unsere Jugend zu schaffen und unsere liebgewonnenen Gasthäuser wieder mit Leben zu füllen. Schauen Sie rein und erfahren Sie, wie wir Eiterfeld gemeinsam noch schöner und lebenswerter machen können. Ihre Meinung zählt – lassen Sie uns gemeinsam anpacken!

Liebe Wähler,

in wenigen Tagen wird in Eiterfeld ein neuer Bürgermeister gewählt. Der Wahlkampf läuft auf die Zielgerade und ich möchte gerne noch einmal die Gelegenheit nutzen, Ihnen ganz persönlich zu schreiben.
Sicherlich haben Sie aus der medialen Berichterstattung – die nach meiner Einschätzung so hoch ist, wie selten bei einer Bürgermeisterwahl im Landkreis Fulda – die vielfache Frage entnommen, was eigentlich der Hauptgrund für meine Kandidatur sei. Nun, Auslöser war eine ganz entscheidende Feststellung rund um unser Bürgerbegehren gegen das geplante Asylcamp bei der Lichtbergschule. Das Interesse war sehr groß, doch von den 570 nötigen Stimmen kamen letztlich „nur“ gut 300 zusammen. Viele Andere teilten mir mit, sie hätten Angst, ihr Votum öffentlich abzugeben, da sie berufliche oder soziale Nachteile befürchteten. Noch bei der hessischen Landtagswahl im Oktober 2023 bekannten sich knapp 1.000 Bürger der Marktgemeinde zur AfD – dies allerdings in einer geheimen Wahl. Wenn also plötzlich ca. 700 Bürger verstummen, stimmt etwas ganz grundsätzlich nicht mit der politischen Kultur vor Ort. Mit meiner Kandidatur möchte ich das geraderücken und wieder Meinungsfreiheit für alle Bürger garantieren.

Immer wieder werde ich auch gefragt, weshalb ich eigentlich keinen Haustürwahlkampf mache, wie die anderen beiden Kandidaten. Meine Antwort ist recht einfach: Ich werbe um Unterstützung für eine klare politische Position, und nicht für eifriges Händeschütteln. Für gute Haltungsnoten in Wahlkampffloskeln braucht man nicht Bürgermeister zu werden, denn dieses Amt erwartet heutzutage ganz andere Qualifikationen: Wir erleben, wie die Großkopferten in Brüssel und Berlin mit ihrer weltfremden Agenda riesige Probleme herausbeschwören und sich ihrer Folgen entledigen, indem sie diese einfach nach unten wegdrücken. Vor diesem Hintergrund, kann sich heutzutage ein Bürgermeister nicht mehr als bloßes Rädchen im Getriebe verstehen. Wenn die „hohe Politik“ ein falsches Spiel spielt, muss sich ein Bürgermeister vor seine Bürger stellen und sagen: „Schluss jetzt!“. Genau das werde ich konsequent tun.

Und so werde ich – im Falle meiner Wahl – folgende drei Amtshandlungen bereits in der ersten Woche umsetzen:

  • Als neuer Bürgermeister werde ich die bestehenden Asylverträge mit dem Landkreis kündigen. Das Landesaufnahmegesetz stellt in §2 klar, daß eine Zustimmung der Gemeinde erforderlich ist, und Zwangszuweisungen durch den Landkreis gerade nicht möglich sind.
  • Transparenzoffensive: Ich werde umgehend die Protokolle der Gemeindevertretung wieder auf der Homepage der Marktgemeinde veröffentlichen. Die letzten Eintragungen enden dort nämlich mit dem Jahr 2020.
  • Soweit offizielle Schreiben und Verlautbarungen der Gemeinde in der sog. Gendersprache erfolgen, werde ich per Amtsanweisung wieder für eine fehlerfreie Rechtschreibung nach den Vorgaben des Duden sorgen.
  • Im zweiten Schritt werde ich folgende Aufgaben in Angriff nehmen:

    Mehr direkte Demokratie durch Bürgerentscheide:
    Ich werde das letzte Wort bei allen elementaren Entscheidungen für die Gemeinde immer von den Bürgern sprechen lassen und diese Bürgerentscheide dann auch genauso umsetzen.

    Junge Leute für Lokalpolitik gewinnen:
    Künftige Mandatsträger fallen nicht einfach vom Himmel, sondern müssen ganz bewusst und zeitgemäß angesprochen und motiviert werden. Dafür werde ich mich einsetzen.

    Schaffung einer kommunalen Jugendbetreuer-Stelle:
    Tages- oder stundenweise Aktivitäten und Workshops für Jugendliche in den Bürgerhäusern der Ortsteile über Themen, die in der Schule nicht gelehrt werden, wie z.B. Medienkompetenz und digitales Verständnis, Heimat-, Natur,- und Tierkunde, Lernen von den „Alten“, aber auch Sportangebote und Kurzausflüge zu interessanten Orten im Landkreis.  

    Wiederbelebung von ehem. Gaststätten und Wirtshäusern:
    Durch Verhandlung mit Gebäudeeigentümern, vergünstigte Pachtbedingungen und kommunaler Hilfestellung für interessierte Pächter sollen die ehem. Wirtshäuser als wichtige Kulturträger zumindest stunden- oder tagesweise wiedereröffnen.

    Wie man sieht gibt es noch viel zu tun in Eiterfeld. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie – liebe Bürger – mir am nächsten Sonntag mit Ihrer Stimme die Gelegenheit geben würden, zu beweisen, dass dies alles auch schaffbar ist, solange man nur entsprechend motiviert ist. Und das bin ich bis über die Ohrspitzen. Versprochen!

    Herzliche Grüße

    Ihr Frank Schüssler

    P.S.: Noch mehr über mich und meine Ideen für Eiterfeld sowie Auszüge aus Interviews mit der Lokalpresse und Updates aus den Sozialen Medien finden Sie auf www.afd-fulda.de

    P.P.S.: Vielleicht sehen wir uns vor Sonntag auch noch einmal live und in Farbe, bei meiner Tour durch die Gemeinde mit dem BLAUTO – dem Wahlkampfmobil der AfD Fulda.