Frank Schüssler
Ihr Bürgermeisterkandidat für Eiterfeld
Mein Sofortprogramm:
1.
Asylverträge mit dem Landkreis Fulda kündigen
2.
Transparenzoffensive: Offenlegung der Protokolle der Gemeindevertretung
3.
Per Amtsanweisung gegen Gender-Sprache
Liebe Wähler,
Immer wieder werde ich auch gefragt, weshalb ich eigentlich keinen Haustürwahlkampf mache, wie die anderen beiden Kandidaten. Meine Antwort ist recht einfach: Ich werbe um Unterstützung für eine klare politische Position, und nicht für eifriges Händeschütteln. Für gute Haltungsnoten in Wahlkampffloskeln braucht man nicht Bürgermeister zu werden, denn dieses Amt erwartet heutzutage ganz andere Qualifikationen: Wir erleben, wie die Großkopferten in Brüssel und Berlin mit ihrer weltfremden Agenda riesige Probleme herausbeschwören und sich ihrer Folgen entledigen, indem sie diese einfach nach unten wegdrücken. Vor diesem Hintergrund, kann sich heutzutage ein Bürgermeister nicht mehr als bloßes Rädchen im Getriebe verstehen. Wenn die „hohe Politik“ ein falsches Spiel spielt, muss sich ein Bürgermeister vor seine Bürger stellen und sagen: „Schluss jetzt!“. Genau das werde ich konsequent tun.
Und so werde ich – im Falle meiner Wahl – folgende drei Amtshandlungen bereits in der ersten Woche umsetzen:
Im zweiten Schritt werde ich folgende Aufgaben in Angriff nehmen:
Mehr direkte Demokratie durch Bürgerentscheide:
Ich werde das letzte Wort bei allen elementaren Entscheidungen für die Gemeinde immer von den Bürgern sprechen lassen und diese Bürgerentscheide dann auch genauso umsetzen.
Junge Leute für Lokalpolitik gewinnen:
Künftige Mandatsträger fallen nicht einfach vom Himmel, sondern müssen ganz bewusst und zeitgemäß angesprochen und motiviert werden. Dafür werde ich mich einsetzen.
Schaffung einer kommunalen Jugendbetreuer-Stelle:
Tages- oder stundenweise Aktivitäten und Workshops für Jugendliche in den Bürgerhäusern der Ortsteile über Themen, die in der Schule nicht gelehrt werden, wie z.B. Medienkompetenz und digitales Verständnis, Heimat-, Natur,- und Tierkunde, Lernen von den „Alten“, aber auch Sportangebote und Kurzausflüge zu interessanten Orten im Landkreis.
Wiederbelebung von ehem. Gaststätten und Wirtshäusern:
Durch Verhandlung mit Gebäudeeigentümern, vergünstigte Pachtbedingungen und kommunaler Hilfestellung für interessierte Pächter sollen die ehem. Wirtshäuser als wichtige Kulturträger zumindest stunden- oder tagesweise wiedereröffnen.
Wie man sieht gibt es noch viel zu tun in Eiterfeld. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie – liebe Bürger – mir am nächsten Sonntag mit Ihrer Stimme die Gelegenheit geben würden, zu beweisen, dass dies alles auch schaffbar ist, solange man nur entsprechend motiviert ist. Und das bin ich bis über die Ohrspitzen. Versprochen!
Herzliche Grüße
Ihr Frank Schüssler
P.S.: Noch mehr über mich und meine Ideen für Eiterfeld sowie Auszüge aus Interviews mit der Lokalpresse und Updates aus den Sozialen Medien finden Sie auf www.afd-fulda.de
P.P.S.: Vielleicht sehen wir uns vor Sonntag auch noch einmal live und in Farbe, bei meiner Tour durch die Gemeinde mit dem BLAUTO – dem Wahlkampfmobil der AfD Fulda.