Wussten Sie eigentlich, dass …
… die „Deutsche Umwelthilfe“ höhere Parkgebühren in Fulda fordert?
Der nächste Vorstoß der Autohasser der „Deutschen Umwelthilfe“ (DUH) sieht höhere Parkgebühren und strengere Parkbeschränkungen unter anderem für SUV vor. 150 deutsche Städte, darunter 13 in Hessen wie Fulda wurden hierzu informiert. Die aktuellen Forderungen sind ein weiterer Beleg für die Dreistigkeit dieser ideologisch motivierten Truppe, die schon maßgeblich an den Dieselfahrverboten beteiligt war und den Städten den Feinstaubterror auferlegte. Nach den Vorstellungen der sogenannten Umwelthilfe sollen die Anwohner-Parkgebühren auf mindestens 360 Euro pro Jahr steigen. Diese Erhöhung soll je nach Fahrzeuggröße gestaffelt werden, um insbesondere Besitzer von SUV abzukassieren.
Die AfD-Fraktion lehnt diese weitere Kostenbelastung entschieden ab. Höhere Parkgebühren für SUV werden keine signifikante Verbesserung der Umweltqualität bewirken, sondern stellen lediglich eine zusätzliche finanzielle Belastung für viele Bürger dar. Insbesondere Familien, die größere Fahrzeuge für den Transport von Kindern, Gepäck, Hilfsmitteln und Haustieren benötigen, würden unter dieser Regelung leiden. Osthessen|News hatte bei der Stadtfraktion ein Statement angefordert, leider wurde jenes unserer Fraktion bisher nicht veröffentlicht.
Wir sind der Ansicht, dass die DUH seit Jahren einen Feldzug gegen den Verbrennungsmotor und damit auch gegen einen Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft führt. Man sollte wissen, dass der Bundesgeschäftsführer der DUH, Sascha Müller-Kraenner, bereits für die Grünen für den Bundestag kandidierte. Der Verein sollte sich deshalb vielleicht eher ‘Grünen Hilfe’ nennen, denn er betreibt Industrie- und Deutschlandfeindlichkeit im Sinne der Grünen außerhalb des Parlaments weiter. Diese einseitige und ideologisch getriebene Politik schadet nicht nur der deutschen Wirtschaft, sondern belastet auch die Bürger unverhältnismäßig.
Höchste Zeit, dass der DUH die Gemeinnützigkeit aberkannt wird und ihr damit Spenden und Einfluss genommen werden. Dieser Verein erfüllt alles andere als den Zweck der Gemeinnützigkeit, mit einem Etat von mehreren Millionen Euro, von denen etliche durch Abmahnungen „erwirtschaftet“ werden. Gemeinnützigkeit und rein politisches Handeln schließen sich nun einmal aus, wie der Bundesfinanzhof in der Vergangenheit richtigerweise festgestellt hat. Der grüne Feldzug gegen die deutsche Automobilindustrie und damit gegen die deutsche Wirtschaft darf nicht über die DUH finanziert werden. Schon dem Abkassieren der SUV-Besitzer muss ein Riegel vorgeschoben werden!
Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.
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