Es vergeht keine Woche, ohne dass uns vor Augen geführt wird, wie dramatisch sich unser Land verändert hat. In Fulda ereignete sich am Wochenende ein neuerlicher Vorfall mit augenscheinlich „Schutzsuchenden“. Auf einem Radweg auf Höhe der Abfahrt Petersberger Straße/Berliner Straße kam es zwischen drei Personen zu einem Streit, der eskalierte, als einer der Migranten plötzlich ein Messer zog und einen 31-jährigen Mann aus Künzell bedrohte, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war. Zuvor hatten sich ihm die jungen Männer mit ihren Elektrorollern in den Weg gestellt.
Nach der Auseinandersetzung verließen alle Beteiligten fluchtartig den Ort des Geschehens. Die Polizei ermittelt nun wegen Bedrohung. Die beiden unbekannten Männern, die an dem Vorfall beteiligt waren, werden als etwa 20 bis 25 Jahre alt beschrieben. Einer hat gelocktes Haar und einen dunklen Hautteint. Der zweite Mann trägt kurze dunkle Haare und wird als südländisch aussehend beschrieben. Die Beamten bitten die Bevölkerung um Mithilfe und hoffen auf sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen können.
Am Wochenende bei schönem Sommerwetter mit dem Rad unterwegs und plötzlich von einem Messer bedroht – zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. Dennoch ist die Vorstellung erschreckend, denn die Täter hätten auch Frauen und Kinder angehen können. Dieser Vorfall ist nicht der erste seiner Art in der Region. Vor wenigen Wochen kam es in Steinau an der Straße zu einem ähnlichen Zwischenfall, bei dem Faustschläge ausgeteilt und ein Messer vor einer Gaststätte in Kinzigtal geworfen wurde. Mehrere Personen wurden dabei verletzt. Kurz zuvor wurde ein Jugendlicher in Schotten im Vogelsberg überfallen und ausgeraubt. Die Polizei vermutet möglicherweise einen Zusammenhang zwischen allen Vorfällen und appelliert an Zeugen, sich zu melden.
Es braucht mittlerweile kein Freibad mehr, damit „junge Männer“, vielfach mit Migrationshintergrund, den Bürgern zeigen, wer hier vermeintlich das Sagen hat. Oft treten sie in der Gruppe auf, ihre Opfer sind bevorzugt die schon länger hier Lebenden. Dass man so dreist und zu allem entschlossen auftritt, hat Methode, denn die Täter wissen genau, dass die Gefängnisse voll sind, die Justiz überfordert ist und es oft ganz ohne jede Strafe bleibt. Wer den Rechtsstaat nicht achtet, sieht auch die friedlichen Bürger als schwach an, die beliebig zu Opfern der eigenen Launen und Befindlichkeiten werden können.
Das ist eine fatale Entwicklung, die den Alltag auf eine Weise beeinträchtigt, auf die man gut und gerne verzichten könnte. Fulda muss wieder sicher werden, ob auf dem Radweg, im Freibad oder nachts nach der Party. Dafür kämpfe ich mit der AfD. Das „Deutschland-Comeback“, auch für die innere Sicherheit ist überfällig und meine Mission!
Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely
Ihr Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda