Umfrageschock: 80 Prozent der Bürger Fuldas fühlen sich nachts in der Stadt nicht mehr sicher!

Umfrageschock: 80 Prozent der Bürger Fuldas fühlen sich nachts in der Stadt nicht mehr sicher!

20. September 2024

Diese Umfrage zeigt das erschreckende Ausmaß angesichts der Schwemme an Straftaten in Fulda: 80 Prozent der Bürger fühlen sich in der Innenstadt nachts nicht mehr sicher: https://lmy.de/OsrcP.

Messerstechereien, sexuelle Belästigungen, Raub und schwere Körperverletzung beherrschen Monat für Monat die Schlagzeilen, dabei ging es in unserer Barockstadt doch für viele Jahrzehnte außerordentlich beschaulich zu, so dass wir beim Tourismus und dem kulturellen Angebot als Stadt beliebt sind. An die guten, alten Zeiten können sich wohl noch die meisten erinnern, als Eltern ihre Kinder unbesorgt nach draußen zum Spielen schickten und Jugendliche die Nacht zum Tag machten, weil Kino, Disco und Party mit Freunden lockten. Auch an öffentlichen Plätzen waren wir sicher. Bei Festen in der Stadt hat sich niemand um seine körperliche Unversehrtheit gesorgt, auch unser Bahnhof, der aktuell als zweitkriminellster Hessens in der Statistik auftaucht, war nie ein Ort der Angst.

Mindestens ebenso verstörend wie die Gewalt selbst, sind die Medien und TV-Formate, die bemüht sind, die Kriminalitätsangst der Bürger zu delegitimieren. Erst kürzlich sorgte ein Interview mit Deliah Wagner, Psychologin und „Expertin für Kriminalitätswahrnehmung“, für Furore. Darin erklärt sie, dass die Sorgen angesichts zunehmender Gewalt und Kriminalität schlicht übertrieben seien. Sie behauptet, dass 90 Prozent der Bürger die Kriminalität „überschätzen“ würden. Interessant, denn die Kriminalstatistik zeigt für Gewaltverbrechen exakt das Gegenteil. Vielmehr sei die Wahrnehmung verzerrt, Social Media, Telegram etc. seien schuld an diesem Umstand, nicht etwa die täglichen Messerangriffe und die ständige Angst vor Verbrechen. Die Berichte über Straftaten, die von Migranten begangen werden, seien nur Hirngespinste.

Ein durchsichtiges Manöver im linksgrünen Deutschland derart die Realität zu verleugnen! Dabei bleiben selbst kleine Gemeinden in Hessen nicht verschont. In dieser Woche gab es einen gefährlichen Vorfall in Romrod. Ein Zeuge alarmierte abends die Einsatzkräfte, weil es aus einer Garage penetrant nach Benzin roch. Das SEK versuchte die Personen in der Garage zu überzeugen, herauszukommen, doch es half nichts. Nach acht Stunden wurde schließlich gestürmt. Man fand zwei Männer (32, 35), die mit Benzin übergossen worden waren, sie kamen sofort in eine Klinik. Ein 35-Jähriger wurde festgenommen. Im Nachgang geht die Polizei von einer Geiselnahme aus.

Es hilft nichts, die für jeden offensichtlichen Tatsachen zu leugnen. Deutschland versinkt in Kriminalität, die Bürger spüren schon seit 2015, dass es Jahr für Jahr schlimmer und brutaler wird. Die AfD hat die aktuellen Zustände lange vorausgesagt. Wir setzen uns auf allen Ebenen dafür ein, dass Deutschland sein Comeback erhält – so wie wir es kennen und lieben und natürlich sicher vor der Gewalt jener, die synonym für den Verfall der inneren Sicherheit stehen!

Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely

Ihr Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda

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