Guten Morgen, Fulda – Wir vergessen nicht: Corona-Maßnahmen schonungslos hinterfragen und Profiteure zur Kasse bitten!

Guten Morgen, Fulda – Wir vergessen nicht: Corona-Maßnahmen schonungslos hinterfragen und Profiteure zur Kasse bitten!

11. Oktober 2024

Es waren verstörende Zeiten, in denen der Staat sein totalitäres Gesicht zeigte. In den Öffentlich-Rechtlichen hörte man Sätze wie „Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit“. Die Politik beratschlagte offen darüber, ob Impfverweigerern die Grundrechte entzogen werden sollten. Gesundheitsminister Lauterbach log, dass sich die Balken bogen, betonte die Wirksamkeit der mRNA-Impfung und versprach keinerlei Nebenwirkungen. Wer die Spritze ablehnt, wurde geächtet und vom sozialen Leben komplett ausgeschlossen. So ging es auch den Schülern, die monatelang „Home-Schooling“ über sich ergehen lassen mussten, ebenso Jugendlichen, denen Jahre in der persönlichen Entwicklung geraubt wurden. Andere verloren wegen ihrem Nein zur Spritze den Job.

 

Wo die Polizei Jagd auf Schlitten-Kinder und ihre Eltern machte, Angehörige nicht mehr zu ihren sterbenden Verwandten vorgelassen wurden und man schließlich sogar über die verpflichtende Impfung sprach, hielten viele dem stetigen Druck nicht Stand und ließen sich impfen, boostern und nochmals boostern. Andere glaubten den Versprechen Lauterbachs, sahen tatsächlichen einen Nutzen für sich in der „Immunisierung“, weil man sie als Risikopatienten oder aufgrund des Lebensalters als besonders „vulnerabel“ darstellte. Es dauerte nicht lange, als die ersten Impfstoffe aus dem Verkehr gezogen wurden, weil schwere Nebenwirkungen auftraten. Trotzdem machte die Regierung weiter wie bisher.

 

Schon im letzten Jahr meldete Kliniken, dass man über keine Kapazitäten mehr verfügt, um allen Menschen mit vermuteten Impfschäden gerecht zu werden. Ebenso berichteten die bundesweiten Hotlines. Bis heute ist jedoch jede Aufarbeitung der Corona-Zeit unterblieben. Über die Schäden, die manche Bürger erlitten haben, teils so heftig, dass sie vor dem existenziellen Ruin stehen, schweigt man. Auch darüber, dass ein Bundeswehrsoldat seit Monaten in Haft sitzt, weil er die Spritze verweigert, spricht man nicht.

Die AfD-Fraktion im Kreistag forderte eine detaillierte Berichterstattung über Impfschäden im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoffen im Landkreis Fulda. Dieser Antrag zielte darauf ab, Transparenz zu schaffen und den Betroffenen eine Stimme zu geben. Wir hatten darin nämlich auch verlangt, die dem Fuldaer Gesundheitsamt vorliegende Anzahl der Fälle zu Impfschäden und Impfstoffen offenzulegen. Zudem sollte betroffenen Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, in einer öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales und Gesundheit über ihre Erfahrungen zu berichten. Sie sollten darlegen können, wie mit ihren Impfschäden umgegangen wurde, inwiefern ihre Schäden anerkannt wurden und ob sie Schadensersatzansprüche geltend machen konnten. Doch natürlich wurde unser Antrag von allen anderen Fraktionen geschlossen abgelehnt.

 

Es ist zutiefst bedauerlich, dass man den Bürgern, die während der Corona-Pandemie Schäden erlitten haben, nicht gerecht werden möchte. Die Entscheidung der anderen Fraktionen, unseren Antrag abzulehnen, lässt viele Fragen offen und zeigt, dass der Wille zur wahren Aufklärung und Verantwortung offenbar nicht besteht. Wir als AfD werden weiterhin für die Aufarbeitung der Corona-Zeit kämpfen und fordern, dass diejenigen, die profitiert haben, zur Verantwortung gezogen werden.

 

Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely

Ihr Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda

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