Mit Christine Fischer will die SPD in Osthessen die stellvertretende Vorsitzende des Vereins ‘Fulda stellt sich quer’ in den Bundestag schicken. Der Verein, der für seine Nähe zur Antifa bekannt ist, hat durch sein zweifelhaftes und gerichtlich bestätigtes rechtswidriges Handeln wiederholt für Negativschlagzeilen gesorgt.
Eine Linksaktivistin mit Antifa-Nähe kann die Interessen der Bürger nicht glaubwürdig vertreten. Diese Nominierung zeigt einmal mehr, wie weit sich die SPD von den normalen Menschen in unserem Land entfernt hat, die sie angeblich vertreten will. Während die Genossen oft über ‘soziale Gerechtigkeit’ reden, geht es ihnen in Wahrheit vor allem um Macht – Macht über das Geld, die Meinung und das Leben der Menschen.
Das prominenteste Beispiel ist Olaf Scholz, der trotz des offenkundigen Scheiterns seiner Ampelregierung nicht bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und die Vertrauensfrage zu stellen. Die SPD bleibt ihrer Linie treu: konsequent gegen die Interessen der eigenen Bürger zu regieren.
Während die SPD den Abstieg Deutschlands vorangetrieben hat, stehe ich als Kandidat der AfD für eine klare Alternative: eine Politik, die Werte wie Heimat, Sicherheit und echte Gerechtigkeit nicht nur verspricht, sondern auch umsetzt. Wir schaffen sichere Grenzen, senken die Belastung der Bürger und stellen die Weichen für einen wirtschaftlichen Aufschwung – mit uns kommt Deutschland zurück auf Erfolgskurs!
‘Dank’ der SPD haben Sie genug verloren. Jetzt ist es Zeit, zu gewinnen. Es ist Zeit für das Deutschland-Comeback!
