Weiterer wirtschaftlicher Aderlass in Fulda: Politisches “Überrascht-sein” als Antwort auf Schließung von Mehler Texnologies

Weiterer wirtschaftlicher Aderlass in Fulda: Politisches “Überrascht-sein” als Antwort auf Schließung von Mehler Texnologies

12. Januar 2025

Wussten Sie eigentlich, dass …
… bei Schließungen immer das Drehbuch “Stadt Fulda überrascht und bedauert” aus der Schublade geholt wird?

Nur ein Jahr nach der Aufgabe der Gummiwerke in Fulda mit über 1.000 verlorenen Arbeitsplätzen, steht nun ein weiteres Traditionsunternehmen vor dem Aus. Mehler Texnologies wird schließen, diesmal sind 200 Jobs betroffen. Die seitens der Politik forcierte Deindustrialisierung fordert auch in unserer Region massive Opfer und stellt viele Arbeitnehmer vor existenzielle Sorgen. Was bedeutet dieser kontinuierliche Aderlass für die wirtschaftliche Stabilität Fuldas, das einst über Generationen dank Innovation sowie Schaffenskraft Arbeitsplätze und Wohlstand sicherte? Für die aktuell betroffenen Mitarbeiter ist die Schließung von Mehler Texnologies eine Katastrophe, denn ihre Entlassung fällt mitten in die Rezession.

Besonders bitter ist, dass die Stadt nichts unternimmt, um den wirtschaftlichen Niedergang zu bremsen oder gar aufzuhalten. Im Gegenteil, man steht fest hinter der existenzgefährdenden, grünen Energiepolitik der Regierung, belastet die Unternehmen mit hohen Steuern und absurden Bürokratievorgaben. Kommt es dann zum großen Knall mit Schließungen oder gar Insolvenzen, holt man das immer gleiche Drehbuch aus der Schublade. So wie Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld: “Für uns als Stadt kommt der angekündigte Schritt überraschend und ist sehr zu bedauern.” Dafür können sich die jetzt von der Arbeitslosigkeit bedrohten Fachkräfte nichts kaufen. Für viele klingt das vermeintliche Überrascht sein des Bürgermeisters wie blanker Hohn, denn von heute auf morgen gibt niemand sein Geschäft auf. Schon im Vorfeld waren die Probleme bekannt, sicher auch den Stadtoberen.

Fulda darf als wichtiger Wirtschaftsstandort Hessens mit tausenden engagierten Fachkräften nicht weiter ausbluten. Die AfD hatte in der Stadtverordnetenversammlung mehrfach Entlastungen wie zum Beispiel bei der Gewerbesteuer angeregt, doch die anderen Fraktionen wollten nichts davon wissen. Dem einen oder anderen Deindustrialisierungs-Fanatiker in ihren Reihen kommt das fatale Schrumpfen unserer Wirtschaft gerade recht. Um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen, müssen die Energiekosten gesenkt werden. Eine unternehmerfreundliche Politik, die die einzelnen Branchen stärkt, kombiniert mit Bürokratieabbau und Steuervergünstigungen, sind hierfür das Gebot der Stunde.

Nicht nur Deutschland, sondern auch Fulda braucht ein Comeback, wo wir uns auf unsere Stärken besinnen, der grünen Ideologie abschwören und damit der Wirtschaft sowie den Arbeitsplätzen zu neuer Blüte verhelfen. Dafür steht allein die AfD!

Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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