💬 Jeder 4. Wähler in Osthessen hat AfD gewählt – die Linke nur 1,3 %.
💬 Aber wir wurden „demokratisch“ ausgeladen, sie durften mitdiskutieren.
💬 Der Veranstaltungsort wird staatlich gefördert – Projektleiter sitzt für die Grünen im Magistrat.
💬 Welche Lösungen präsentieren eigentlich die Parteien, die seit Jahrzehnten regieren?
👉 Demokratie heißt Meinungsvielfalt – nicht Ausschluss von politischen Mitbewerbern!
In Fulda wurde eine Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl über Migration, Integration und Menschenrechte abgehalten – ohne die AfD! Begründung des Projektleiters Jochen Kohlert gegenüber der Presse: „Es war eine demokratische Entscheidung unserer Teamsitzung, die AfD nicht einzuladen. Sie präsentiert bei den Themen keine passenden Lösungen…“
👉 Demokratie heißt Wettbewerb der Ideen – nicht Ausschluss unliebsamer Stimmen!
Während jeder vierte Wähler in Osthessen bei der letzten Landtagswahl die AfD gewählt hat, durfte die Linke mit gerade einmal 1,3 % der Stimmen munter mitdiskutieren. Was ist das für ein Demokratieverständnis? Offenbar geht es nicht um fairen Diskurs, sondern darum, die politische Konkurrenz gezielt auszuschließen.
Brisant: Der Verein „Welcome Inn Fulda e.V.“, der das „Wohnzimmer“ betreibt, wird staatlich gefördert, unter anderem durch die Stadt Fulda, den Landkreis und das Bundesprogramm „Demokratie Leben“. Der verantwortliche Projektleiter Jochen Kohlert, sitzt für die Grünen im Fuldaer Magistrat. Neutrale Diskussionskultur? Wohl kaum.
Welche Lösungen präsentieren diese Parteien eigentlich? Immerhin haben genau die Vertreter auf dem Podium seit Jahrzehnten politisch Verantwortung getragen – mit welchen Ergebnissen?
Masseneinwanderung, steigende Kriminalität, gescheiterte Integration, Wohnungsnot und ein Sozialstaat am Limit.
Statt echter Debatte verschanzen sich SPD, Grüne, FDP, CDU und Linke in einer Art Selbstgespräch. Es wird deutlich: Die AfD wird nicht ausgeladen, weil sie keine Lösungen hat – sondern weil sie die ungeschönte Wahrheit ausspricht und auf die Fehler der genannten Parteien schonungslos hinweist!
Doch in einer Demokratie entscheidet der Wähler – nicht ein grüner Magistratspolitiker in einem staatlich geförderten Stadtteiltreff.