🔒 Goodyear wird den Produktionsstandort Fulda Ende 2025 schließen. Teure Energie- und Produktionskosten aufgrund von Öko-Wahn und unfähigen Politikern von Ampel bis CDU sind einer der Gründe. Doch schon vorher versuchte Goodyear die Produktion von „Fulda Reifen“ immer mehr ins Ausland zu verlagern. Denn dort winken größere Gewinne.
❌ Die Fuldaer Politik hat dabei versagt, Goodyear zum Bleiben zu bewegen. Machtlose Appelle der Gewerkschaften und heiße Luft der Altparteien blieben erwartbar wirkungslos und sind im Sande verlaufen.
👊 Doch die AfD Fulda gibt nicht auf und geht jetzt einen neuen Weg, der eine letzte Chance eröffnen könnte:
Zusammen mit unserer EU-Abgeordneten Christine Anderson haben wir eine ganz spezielle Anfrage an die EU-Kommission gestellt. Hintergrund ist, daß demnächst nach einer neuen EU-Verordnung regionale handwerkliche und industrielle Erzeugnisse als geografische Angabe geschützt werden können.
✅ Die Antwort der EU-Kommission war bereits positiv!
Die Bezeichnung „Fulda Reifen“ könnte demnach grundsätzlich geschützt werden. Dies würde bedeuten, daß Goodyear ohne eine Fabrik in Fulda u.U. gar keine „Fulda Reifen“ mehr vertreiben dürfte. Denn nach unserer Auffassung könnte Goodyear ohne ein Stammwerk in Fulda das Recht verlieren, Reifen mit der Bezeichnung „FULDA“ herzustellen.
💙 Ein von der AfD beantragtes kommunales Rechtsgutachten soll dies jetzt im Detail klären. So brachten wir in die politischen Gremien von Stadt und Landkreis Fulda bereits einen entsprechenden Antrag ein. Für 50.000 € soll schnellstmöglich ein qualifiziertes Rechtsgutachten erstellt werden.
Parallel dazu muss Goodyear an den Verhandlungstisch zurückgeholt werden, um sich zu entscheiden: Entweder der Konzern produziert weiterhin in Fulda, oder er riskiert, die Marke „Fulda Reifen“ ab Ende 2025 nicht mehr nutzen zu können. Denn genau dann können die politischen Gremien in Stadt und Landkreis Fulda erstmals einen Antrag auf geografischen Schutz der Bezeichnung „FULDA“ bzw. „Fulda Reifen“ bei der Europäischen Union einreichen.
🟦 Deshalb fordert die AfD jetzt ganz konkret:
✅ «FULDA REIFEN» als geografische Angabe nach EU-Recht schützen.
✅ Ohne Fabrik in Fulda keine Nutzung der Marke «Fulda».
✅ 50.000 € für Rechtsgutachten durch Stadt & Landkreis Fulda.
✅ Sofortige Verhandlungen mit Goodyear zum Erhalt des Standorts Fulda.
Es gilt auch für Fulda die Erkenntnis: „Nur wer kämpft, kann gewinnen. Wer es nicht tut, hat automatisch schon verloren.“ Jetzt hängt es von der Fuldaer Lokalpolitik ab, ob sie unseren Weg unterstützt und den Kampf noch einmal aufnimmt, oder lieber den Rest der 1.000 Arbeitsplätze auch noch widerstandslos vernichten möchte.
💬 Weitere Informationen sowie den aktuellen Stand der Dinge erfahren Sie ➡️ ++ HIER ++
Herzliche Grüße
Ihre
🔹 AfD Fulda (Kreisverband)
🔹 Christine Anderson, MdEP
🔹 AfD Fulda Stadtfraktion
🔹 AfD Fulda Kreistagsfraktion