Bei der Podiumsdiskussion im “Wohnzimmer” zur Bundestagswahl in Fulda war ich als Vertreter der AfD bewusst ausgeschlossen worden – mit der absurden Begründung, meine Positionen seien „nicht passend“. Während linke Splitterparteien mit Minimal-Prozentwerten vertreten waren, wurde jeder vierte Wähler in Osthessen, der AfD gewählt hat, einfach ignoriert.
Jochen Kohlert, Magistratsmitglied der Grünen, verteidigte diesen Ausschluss öffentlich – und kommentierte auf meinen Beitrag dazu mit einer Beleidigung. Offenbar merkte er dann selbst, dass er zu weit gegangen war – und änderte den Kommentar nachträglich. Doch das Internet vergisst nichts.
Diese Doppelmoral zeigt einmal mehr: Wer nicht ins gewünschte Meinungsbild passt, wird erst ausgeladen, dann beleidigt und am Ende versucht man, alles unter den Teppich zu kehren. Doch am 23.02. zählt nicht die Meinung von Jochen Kohlert – sondern die der Wähler!
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