Rosenmontag in Fulda ohne Böllerschüsse – Karnevals-Tradition fällt hoher Kriminalität zum Opfer!

Rosenmontag in Fulda ohne Böllerschüsse – Karnevals-Tradition fällt hoher Kriminalität zum Opfer!

4. März 2025

⚠️ Leise begann der gestrige Rosenmontagsumzug in Fulda. Die traditionellen elf Böllerschüsse blieben aus. Warum?

🚫 Die Innenstadt wurde zur „Waffenverbotszone“ deklariert. Zwischen 2022 und 2024 hatte es 540 Gewaltdelikte im öffentlichen Raum Fuldas gegeben (davon 126 mit Waffen und Messern).

🎭 Die Fuldaer Karnevalsgesellschaft (FKG) verzichtete sicherheitshalber auf die Böllerschüsse, auch um möglichen Verstößen vorzubeugen.

💰 Immerhin fand der Umzug statt, während andernorts Umzüge abgesagt wurden – zu hoch waren die Kosten, um Sicherheitskonzepte umzusetzen.

🚧 Und wie Weihnachtsmärkte wurden auch Faschingsumzüge abgesichert. Zufahrtsstraßen wurden mit Barrieren oder LKWs versperrt. Die Kinder, die im heutigen Deutschland aufwachsen, werden diese Zustände als „normal“ empfinden. Denn sie kennen es ja nicht anders.

⚠️ Aber diese Zustände sind nicht normal. Sie sind die Folgen einer falschen, zerstörerischen Politik. Ich habe es bereits mehrfach gesagt: Statt uns mit sinnlosen Zonen und Schildern zu beschäftigen, müssen wir dafür sorgen, dass wir wieder Stärke zeigen. Die beste Abschreckung gegen Verbrechen ist, dass die Kriminellen wissen, dass sie nicht ungestraft davonkommen. Kriminelle haben keine Angst vor einem Schild. Sondern vor knallharten Strafen.

✅ Wir sorgen dafür.

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