💥 Schon wieder erwischt! In Fulda erhielten gleich drei Aktivisten eines Links-Vereins gute Jobs in der CDU-geführten Stadtverwaltung! Durch einen Akteneinsichts-Ausschuss fand die AfD jetzt heraus, daß in den letzten Jahren insgesamt drei Aktivisten des Grünen-nahen Vereins „Welcome In! e.V.“ in den Dienst der Stadt Fulda übernommen wurden. Besonders pikant: Auch hier handelt es sich wieder um das umstrittene Amt 51, welches zuständig ist für die Koordinierung und Prüfung hoher Geldsummen, die der Verein jährlich von der Stadt Fulda erhält.
📌 Wie bitte? Prüfer und Prüfling spielen im selben Team?
Der Verein „Welcome In! e.V.“ ist Träger des Stadtteiltreffs „Fulda Innenstadt“ und erhält hierfür aus dem städtischen Haushalt umfangreiche Fördergelder. Alleine in den Jahren 2023 und 2024 waren dies insgesamt über 175.000 €. Hierfür beschäftigt der Verein einen hauptamtlichen Koordinator, der gleichzeitig für Bündnis90/Die Grünen als Stadtrat dem Magistrat der Stadt Fulda angehört. „Welcome In! e.V.“ erhält außerdem weitere bedeutende Fördersummen von privaten Stiftungen, dem Land Hessen sowie dem hochumstrittenen Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Für einen Großteil dieser Gelder fungiert das Amt 51 als Prüfbehörde.
📌 Personen sind identifiziert!
In einem von der AfD-Fraktion initiierten Akteneinsichts-Ausschuss haben wir alle Akten der Behörde aus den letzten Jahren akribisch durchforstet und sind erneut auf unglaubliche personelle Verstrickungen der Stadtverwaltung mit dem linken NGO-Vorfeld gestoßen. So konnten wir bislang drei Personen identifizieren, die gleichzeitig auf Seiten des Vereins sowie der Stadtverwaltung tätig waren bzw. noch immer sind:
➡️ Person 1 wurde im Jahr 2017 zur zweiten Vorsitzenden von „Welcome In! e.V.“ gewählt und war nachweislich in den Jahren 2017 bis 2020 bei der Stadt Fulda (Amt 51) angestellt.
➡️ Person 2 war in den Jahren 2019 und 2020 Projektkoordinator bei „Welcome In! e.V.“ und nachweislich in den Jahren 2020 bis 2023 ebenfalls bei der Stadt Fulda (Amt 51) angestellt.
➡️ Person 3 war von März 2022 bis August 2023 als Projektkoordinatorin bei „Welcome In! e.V.“ tätig, wofür sie ausweislich der Jahresberichte Zahlungen i.H.v. mindestens 7.462,50 € vom Verein erhielt und dort auch noch bis März 2025 weitere regelmäßige Veranstaltungen organisierte. Bereits im Juli 2023 wurde die Person ebenfalls direkte Mitarbeiterin der Stadt Fulda (Amt 51). Das Arbeitsverhältnis besteht bis heute fort.
📌 Pikantes Detail:
Die drei Personen bekamen als neugebackene Behördenmitarbeiter über mehrere Jahre von ihren alten Vereins-Kollegen vielfach Rechnungen zur Erstattung direkt an ihren Schreibtisch im Amt 51 zugeleitet. Diese gefährliche Nähe geht eindeutig aus den Akten hervor.
💬 Dazu erklärt Frank Schüssler, stellv. AfD-Fraktionsvorsitzender im Fuldaer Stadtparlament:
„Wir erleben eine Behörde außer Rand und Band. Während eine langjährige Abteilungsleiterin des Amtes 51 mittlerweile im Vorstand eines Antifa-Vereins einer Parallel-Beschäftigung nachgeht, wechseln nun umgekehrt drei Aktivisten eines anderen Links-Vereins in den Dienst der Stadtverwaltung. Diese gut geschmierte Personal-Drehtür rotiert im Amt 51 mittlerweile so schnell, daß sich ein geschlossener Kreis daraus bildet. Drinnen fehlt es an Unabhängigkeit und Distanz, während es nach draußen an Transparenz und Glaubwürdigkeit mangelt.“
📣 Schüssler ergänzt: „Bürger erwarten von einer Stadtverwaltung, dass sie Steuergelder objektiv und fair verwaltet. Wenn Insider-Verflechtungen bestätigt sind, fühlt sich das für viele an wie ein Verrat. Das schadet dem Ansehen der gesamten Verwaltung und untergräbt das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen insgesamt. Es spricht Bände, daß der Fuldaer Magistrat dem Treiben im Amt 51 weiter stumm und tatenlos zusieht. Ein Kurswechsel ist jedoch bereits im März 2026 möglich – dann sind in Fulda Kommunalwahlen!“
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