😳 Beschämend! Fuldaer Antifa-Verein verunglimpft Gedenkstätte Buchenwald als persönliche Bühne für billige Hetzpropaganda. Bei einer Exkursion des Antifa-Vereins „Fulda stellt sich quer“ (FSSQ) zur Gedenkstätte Buchenwald trug der Vereinsvorsitzende einen Pullover mit der Aufschrift „EKELHAfD“ zur Schau, während er eine Besuchergruppe über das Areal führte. Für die Stadt Fulda ist dieser parteipolitische Missbrauch einer NS Mahn- und Gedenkstätte für primitive linke Agitation jedoch kein Problem. So förderte die Stadt diese würdelose Unternehmung auch noch mit Steuergeld und hegt dabei nicht einmal die geringsten Zweifel an sich selbst.
📌 Wie ist sowas überhaupt möglich?
Der Sachverhalt wurde erst bekannt, nachdem die AfD-Fraktion einen Akteneinsichtsausschuss im Fuldaer Stadtparlament initiiert hatte. Hierbei fanden sich Fotos des FSSQ-Vorsitzenden im „EKELHAfD“-Pullover, während er neben der Gedenktafel von Ernst Thälmann zu einer Besuchergruppe spricht. Es besteht der Verdacht, daß dieser Pullover auch bei weiteren Exkursionen getragen wurde.
📌 Im Zentrum der Affäre stehen wieder drei alte Bekannte:
Das Amt 51 der CDU-geführten Stadtverwaltung, der SPD-nahe Antifa-Verein FSSQ sowie das hoch umstrittene Bundesprogramm „Demokratie Leben!“. Im sog. „Kampf gegen rechts“ pumpt dieses jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag in vornehmlich linke Strukturen. Ein Teil dieses Geldes fließt auch nach Fulda, wo die Beträge nochmals mit 10% Eigenanteil aufgestockt werden. Mit diesem Bundesprogramm steht der Staat mittlerweile heftig in der Kritik, sich auf Steuerzahlerkosten eine eigene regierungsfreundliche „Zivilgesellschaft“ heranzuzüchten.
Obwohl die allgemeinen Förderauflagen dementsprechend gering sind, gibt es doch seitens des Bundesfamilienministeriums die klare Vorgabe, daß kontextlose Schmähkritik nicht zulässig und damit auch nicht förderfähig ist.
📌 Gegen Förderauflagen verstoßen
Durch das Tragen eines Pullovers mit der vollflächigen Aufschrift: „EKELHAfD“ während der Leitung einer Besuchergruppe in der Gedenkstätte Buchenwald, hat der FSSQ Vereinsvorsitzende und Fuldaer SPD Vorstandsmitglied Andreas Goerke mit dieser kontextlosen Schmähkritik die gesamte Veranstaltung an jenem Tag parteipolitisch zuungunsten der AfD aufgeladen, wodurch sie im Nachhinein klar gegen Förderauflagen verstößt.
📌 CDU-Stadtverwaltung und Amt 51 winken zynisch ab
Auf diese würdelose Aktion während einer Sitzung des Akteneinsichtsausschusses von der AfD angesprochen, zogen es die Vertreter des Magistrats lieber vor zu schweigen, während das Amt 51 in einer schriftlichen Stellungnahme zynisch anmerkte, es sei nicht Teil der Prüfung „individuelle Kleidungsentscheidungen zu bewerten“.
Zynismus und gegenseitige Patronage sind offenbar das einzige, was man noch erwarten kann, wenn eine städtische Prüfbehörde wie das Amt 51 personell bereits so eng mit dem eigenen linken Förderumfeld verflochten ist. Schließlich ist eine langjährige Fachstellenleiterin des Amtes 51 erst im letzten Jahr in den Vorstand von FSSQ gewählt worden. Umgekehrt fanden seit 2017 mindestens drei Aktivisten eines anderen Fuldaer Linksvereins ihrerseits eine feste Anstellung in der Prüfabteilung des Amtes 51.
💬 Frank Schüssler, stellv. AfD-Fraktionsvorsitzender im Fuldaer Stadtparlament erklärt dazu:
„Dieser neuerliche Fall zeigt wieder sehr deutlich, daß die AfD auch in den kommunalen Parlamenten umfassend vertreten sein muss, um dort lokale strukturelle Verkrustungen der Konsensparteien zu entlarven und aufzubrechen. Nur so wird der Stimme der Opposition und der Bürger vor Ort die notwendige Geltung verschafft und Transparenz gewährleistet.“
📣 Schüssler ergänzt: „Viele Bürger und unabhängige Beobachter stellen sich längst zu Recht die Frage, wie lange der Fuldaer Magistrat dem Treiben im Amt 51 noch weiter tatenlos zusehen will. Ein Kurswechsel ist zum Glück schon im März 2026 möglich – dann sind in Fulda Kommunalwahlen!“
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