Wussten Sie eigentlich, dass …
… die AfD mit einem speziellen Touristen-Straßenplan Fuldaer Unternehmen sichtbarer machen will?
Fulda erfreut sich großer Beliebtheit bei Urlaubern und Tagestouristen, besonders jetzt während der Landesgartenschau. Den heimischen Gewerbetreibenden fehlt dennoch der Zulauf, was weder am Angebot, noch an der Präsentation liegt. Vielmehr wissen unsere Besucher oft gar nicht, wer alles in der Innenstadt zu finden ist. Auch die dort ansässigen Unternehmen wünschen sich, von den wirtschaftlichen und touristischen Synergieeffekten zu profitieren. Es gilt also, gezielt Aufmerksamkeit auf sie zu lenken.
Die AfD-Fraktion in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung setzt sich daher jetzt mit ihrem aktuellen Antrag für die Erstellung eines Straßenplans speziell für Touristen und Tagesgäste ein.
Unternehmen mit touristischem Mehrwert sollen hier die Möglichkeit erhalten, gegen eine angemessene Gebühr Werbeanzeigen zu platzieren. So können diese auf den ersten Blick auch für Ortsunkundige sichtbar gemacht werden. Andere Kommunen haben damit bereits beste Erfahrungen gesammelt.
Dieser faltbare Stadtplan wird mehr als nur eine Orientierungshilfe sein. Er dient den Besuchern und Touristen nicht nur als erste Anlaufstelle bei der Frage „Wo finde ich was?“, sondern auch als Visitenkarte der Stadt Fulda. Denn diese kann ihre eigenen kulturellen Angebote wie Sehenswürdigkeiten, Museen und Ausstellungen ebenfalls auf dem Stadtplan bewerben.
Seine kostenlose Verteilung soll an den städtischen Tourist-Informationen sowie direkt bei den teilnehmenden Unternehmen an unsere Gäste erfolgen. In Zukunft könnten die Einnahmen aus den Werbeanzeigen sogar die Druck- und Erstellungskosten des Stadtplans vollständig decken.
Eine digitale Version des Plans, beispielsweise in Verbindung mit der “Doyo”-App, könnte ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Andere touristisch attraktive Städte nutzen bereits solche Stadtpläne und schaffen damit eine Win-Win-Situation für den Tourismus und die lokale Wirtschaft. Nun ist es an der Zeit, dass auch Fulda diesem Beispiel folgt und eine solche Chance nicht ungenutzt lässt.
Gerade in diesen wirtschaftlich immer schwerer werdenden Zeiten möchte die AfD auch unsere heimischen Gewerbetreibenden unterstützen. Denn sie sind es, die in der Region Arbeitsplätze schaffen und über die Gewerbesteuer – die direkt in den Fuldaer Haushalt fließt – den Laden hier vor Ort mit am Laufen halten.
Erfahren Sie auch nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.
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