Ampel will generelle Straffreiheit bei Abtreibungen, dabei verdient menschliches Leben Schutz und Unterstützung!

Ampel will generelle Straffreiheit bei Abtreibungen, dabei verdient menschliches Leben Schutz und Unterstützung!

Wussten Sie eigentlich, dass …
… wir Schwangeren die Entscheidung für ihr Kind leichter machen wollen?

In Deutschland kommt es jährlich zu 100.000 Abtreibungen ungeborenen Lebens, was über zehn Prozent aller Schwangerschaften beziehungsweise einer Großstadt entspricht. Nun prescht die Ampel-Regierung in Berlin vor und erwägt eine absolute Straffreiheit, also den kompletten Wegfall des Paragraphen 218a. Eine Umfrage der „Forschungsgruppe Wahlen“ zeigt, dass diese Vorgehensweise nicht von der Mehrheit der befragten Bürger unterstützt wird. 54 Prozent sprechen sich klar gegen Straffreiheit aus.

Im Gesetz steht bisher, dass Abtreibungen illegal sind. Sie bleiben aber straflos, wenn der Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten zwölf Wochen stattfindet. Außerdem müssen Frauen, die Zweifel plagen, vorher an Beratungen teilnehmen. Zwischen der Abtreibung und Beratung müssen dann mindestens drei Tage liegen. Eine Abtreibung ist übrigens niemals illegal, wenn eine Vergewaltigung Ursache für die Schwangerschaft ist oder wenn eine Gefahr für die Schwangere besteht.

Die AfD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung setzt sich seit Jahren für eine Willkommenskultur für Kinder ein. Im ersten Quartal 2021 starben weltweit 1.183.519 Menschen an oder mit Corona, 2.438.864 Menschen an Krebs und 3.321.140 Menschen an Hunger. Die größte Todesursache im genannten Zeitraum war jedoch für 12.653.458 Menschen eine Abtreibung.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte stellt klar, dass das Menschsein beginnt, sobald ein Vorgang in Gang gesetzt wurde – hier die Befruchtung einer Eizelle – an dessen Ende ein vollentwickelter Mensch entstehen kann. Das scheint die Ampel in ihren Bestrebungen nicht zu kümmern. Gut möglich, dass sie Abtreibungen bis zum Geburtstermin plant.

Finanzielle und berufliche Unsicherheit, ebenso fehlende Betreuungsangebote sowie Druck in Unternehmen sind die Hauptgründe dafür, dass vielen Frauen der Mut fehlt, sich für ihr Kind zu entscheiden.

Die AfD-Fraktion spricht sich daher für maximale Unterstützung aus. Ein kommunaler Willkommensbonus für Neugeborene für den Start ins Leben, ein kommunales Elterngeld o.ä. würden Ängste nehmen, indem die Heimatstadt das Gefühl von Sicherheit vermittelt und aktiv unterstützt. Betreuungsangebote, flexible Arbeitszeitregelungen sowie Arbeit im heimischen Büro könnten in Verbindung mit finanziellen Hilfen für die Mütter ebenfalls Abhilfe schaffen. Auch Firmen, die vor Ort Kitas einrichten wollen, könnte man auf bürokratischer und finanzieller Ebene entgegenkommen.

Vor dem Hintergrund der erheblichen Ausgaben seitens des Staates für Migration, Subventionswahnsinn und Milliarden EU-Abgaben sollte das Engagement zum Schutz ungeborenen Lebens deutlich gefördert werden. Die hohe Zahl von Schwangerschaftsabbrüchen macht deutlich, wie notwendig das ist. Frauen dürfen nicht in ihrer Entscheidung bevormundet werden, jedoch sollen sie so viel Hilfe erhalten, dass sie sich im Zweifelsfall für ihr Kind entscheiden können. Eine echte Wahlfreiheit bedeutet nämlich, dass nicht finanzielle Gründe über das Leben eines Ungeborenen entscheiden. Das sehen die anderen Parteien der Stadtverordnetenversammlung offenbar anders. Unser Antrag wurde jedenfalls abgelehnt.

Erfahren Sie auch nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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