Ein schlechter Scherz? Während Homosexuelle und Kinder um ihr Leben fürchten verordnet die Stadt kriminellen Jugendlichen Achtsamkeit!

Ein schlechter Scherz? Während Homosexuelle und Kinder um ihr Leben fürchten verordnet die Stadt kriminellen Jugendlichen Achtsamkeit!

Wussten Sie eigentlich, dass …
… Fulda jugendlichen Axt- und Messerangreifern mit Yoga beikommen möchte?

In Hessen erreicht die eskalierende Jugendgewalt durch Migranten unfassbare Ausmaße. Von Axt-Angriffen bis hin zu versuchten Tötungen von Homosexuellen sind die Gerichte mit allerhand beschäftigt. Die Taten lassen einen nahezu sprachlos zurück. Hier ein kurzer Überblick: Ein 14-Jähriger aus Wetzlar überfällt mehrfach andere Jugendliche mit einem Klappmesser, ein 16-Jähriger im Main-Kinzig-Kreis wird festgenommen, nachdem er mit einer Axt eine Person attackierte. Eine vermummte Jugendgruppe sorgt in der Innenstadt von Heppenheim für Polizeieinsätze.

Seit Jahren zeichnet sich diese Eskalation ab. Auch wenn die Kommunalpolitik am liebsten die Augen davor verschließt: Faktisch nimmt die Jugendkriminalität in Hessen zu, die Täter werden immer jünger und gewalttätiger. Der Migrationshintergrund spielt dabei oft eine Rolle. Viele Bürger sehen sich nach der Sicherheit früherer Zeiten und weigern sich, so zu tun, als ob diese barbarische Gewalt von Jugendlichen schon immer da gewesen wäre.

Geradezu absurd ist es, wie Hessen und auch im Speziellen Fulda dieser hässlichen Entwicklung begegnen. Mit mehr “Häusern des Jugendrechts” soll die migrantische Jugendkriminalität effektiv bekämpft werden. Man könnte es glatt für einen Scherz halten, doch in Fulda entschied man sich sogar für Maßnahmen wie digitale Achtsamkeitstrainings und Yoga-Kurse, um junge Straftäter von kriminellem Verhalten abzubringen. Wer glaubt, dass das funktioniert, hat das Problem nicht verstanden. Wer Axtangriffe, Gewalt gegen Homosexuelle mit Tötungsabsicht und Messerattacken in seinem Leben als probate Mittel ansieht, dem ist mit Entspannungsübungen nicht mehr beizukommen.

Die Bürger müssen geschützt werden, statt Täter im Yoga-Kurs zu bespaßen. Wer hier auffällig wird, muss seine Strafe verbüßen und anschließend in sein Heimatland rücküberstellt werden. Die AfD setzt sich außerdem für eine Absenkung der Strafmündigkeit ein, ebenso für eine verstärkte Polizeipräsenz. Die brutale Gewalt nehmen wir nicht hin. Unsere Barockstadt muss lebenswert bleiben.

Erfahren Sie auch nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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