75 € Billig-Miete für einen Verein, der offen die Zerstörung einer demokratischen Partei propagiert? Die Stadt Fulda macht’s möglich.
Unsere AfD-Fraktion fordert: Schluss mit der Sonderbehandlung – gleiche Konditionen für alle! 👉 Teile diesen Beitrag, wenn du echte Fairness willst.
Die Stadt Fulda stellt dem Links-Verein „Fulda stellt sich quer“ auch aktuell noch Räume am Gallasiniring 30 zur Verfügung – einem Verein, der sich ganz offen die „Zerstörung“ einer demokratisch gewählten Partei auf die Fahne schreibt. Der Antifa-Abkömmling musste gerade einmal 75 Euro pro Monat für die Räumlichkeiten zahlen, welche die Stadt zuvor gekauft und teuer hergerichtet hatte.
Die Stadt Fulda argumentiert in der Antwort auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion mit den allgefälligen Schlagworten „Integration und Teilhabe“, um die spottbillige Nutzungsüberlassung der Räumlichkeiten zu rechtfertigen. Doch wie passt das zu einem Verein, der sich selbst stolz als Teil der „Antifa“ bezeichnet, einer Bewegung, die vom Verfassungsschutz in Teilen als linksextrem eingestuft wird? Auf Facebook tönte man: “Wir haben keine Nähe zur Antifa. Wir sind Antifa.“ An welchen Personenkreis man hier vermietet hatte, unterstreichen zum Beispiel auch kruden Aussagen seitens FSSQ „Unser Auftrag ist, die AfD kaputt zu machen“. Schon allein das hätte im Stadtschloss hellhörig machen müssen, widersprechen derartige Parolen doch jeglichem demokratischen Prinzip und entlarven eine gefährliche politische Schlagseite, die von städtischer Seite auch noch finanziell unterstützt wurde.
Die AfD wird in Fulda von einem Viertel der Wähler unterstützt. Die Stadt förderte also offen einen linken Verein, der anti-demokratisch gegen die Überzeugungen tausender Bürger agitiert. Nach der Aufklärung durch die AfD-Fraktion und die deutschlandweit nachfolgende mediale Berichterstattung wurde dem Links-Verein am Gallasiniring schließlich die Nutzungsvereinbarung zum 30. Juni 2025 gekündigt.
Es war nicht das erste Mal, dass die AfD-Fraktion die Unterstützung des Vereins „Fulda stellt sich quer“ mit dem Segen von Oberbürgermeister Wingenfeld und Bürgermeister Wehner (beide CDU) kritisch hinterfragte. Flossen doch in der Vergangenheit zehntausende Euro an diesen dubiosen Verein mit gesichert ausgeprägter SPD-Nähe.
Die AfD-Fraktion in der Barockstadt beantragte nun ihrerseits die Bereitstellung städtischer Räumlichkeiten zu gleichen Konditionen. Dies würde den aktuellen Mietzuschuss von 150 Euro – den die Stadt den Fraktionen für die Anmietung von Geschäftsräumen gewährt – überflüssig machen und somit den städtischen Haushalt entlasten. Wenn Integration und politische Vielfalt ernst gemeint sind – und nicht bloß leere Worthülsen – dann muss auch die in deutschlandweiten Umfragen stärkste politische Kraft fair behandelt werden. Nur so schaffen wir echte Ausgewogenheit und gewinnen das Vertrauen der Bürger zurück. Die einseitige Förderung politisch aktiver Vereine aus dem linken Spektrum auf Kosten aller Steuerzahler muss ein Ende haben!
Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.
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