Gegen die ungezügelte Migration helfen nicht 20 neue Container, sondern ausschließlich die Kehrtwende in der Migrationspolitik!

Gegen die ungezügelte Migration helfen nicht 20 neue Container, sondern ausschließlich die Kehrtwende in der Migrationspolitik!

Wussten Sie eigentlich, dass …
… nur die AfD gegen weitere Container für Migranten stimmte?

Im aktuellen Kapitel der migrationspolitischen Fehlgriffe der Stadtverordnetenversammlung werden gegen den Willen der Mehrzahl der Bürger in Fulda 20 neue Wohncontainer für Migranten aufgestellt. Dem Vernehmen nach sollen diese vorrangig für Personen aus der Ukraine reserviert sein, doch schon die Vergangenheit zeigte, dass andere Wohneinrichtungen ebenfalls unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe zugekauft wurden. Dort zogen aber nicht etwa die geflohene ukrainische Mutter mit ihren Kindern ein, sondern junge Männer aus Afrika und dem Orient. Insgesamt 20 Wohncontainer, davon zwei Sanitärcontainer, sollen nun bis Ende Dezember geliefert werden. Wo sie den Bürgern vor die Nase gesetzt werden, darüber schweigt sich Oberbürgermeister Wingenfeld noch aus.

Das günstigste Angebot beläuft sich auf 201.945,38 Euro. Der Steuerzahler muss dafür aufkommen. Wie viele Container werden für Fulda und die Gemeinden im Landkreis eigentlich noch angeschafft? Der ständige Zukauf offenbart die Kontinuität einer verantwortungslosen Migrationspolitik, die keinerlei Rücksicht auf die Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung nimmt. Während Oberbürgermeister Wingenfeld die Maßnahme als “bestmögliche Lösung” preist, bleiben die wahren Kosten für die Gemeinschaft und die langfristigen Folgen dieser Entscheidung völlig unberücksichtigt.

Die Finanzierung dieser Container, die sich auf über 200.000 Euro beläuft, wird von den Bürgern getragen. Zudem ist diese Art der Unterbringung nur eine temporäre Lösung, die keine langfristige Perspektive bietet. Es stellt sich die Frage, warum diese wiederholt erheblichen Summe nicht in die Unterstützung und Förderung der eigenen Bevölkerung investiert werden, insbesondere in Zeiten, in denen viele Deutsche unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten leiden, Arbeitsplätze wie bei Gummi hundertfach abgebaut werden und die Unternehmen ums Überleben kämpfen. Sind die Schulen für unsere Kinder schon saniert? Wurde in die Infrastruktur investiert? Dort überall wäre das Geld wesentlich besser aufgehoben.

Stattdessen versteckte Drohungen von Wingenfeld: Man wolle keine Bürgerhäuser oder ähnliches (Privathäuser?) belegen, daher die Container.

Die AfD, als einzige Partei mit einer klaren Gegenstimme – auch die CDU votierte mit Überzeugung für die 20 Wohncontainer! – zeigte in der Stadtverordnetenversammlung klare Kante gegen noch mehr Nettoempfänger für Fulda. Anstatt Geld für kurzfristige Maßnahmen auszugeben, sollte der Fokus auf einer konsequenten Grenzsicherung und einer kontrollierten Migrationspolitik liegen, die auf Rechtsstaatlichkeit basiert und das Wohl der schon länger hier Lebenden an erste Stelle rückt. Niemand anderem fühlen wir uns als AfD verpflichtet. Die Antwort auf noch mehr Migration können nicht noch mehr Container und ausufernde Kosten sein, sondern nur ein generelles Umsteuern in der Asylpolitik. Dafür steht die AfD!

Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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