Guten Morgen, Fulda – Auch Mehler will Stellen abbauen. Mit uns könnten sie weitermachen!

Guten Morgen, Fulda – Auch Mehler will Stellen abbauen. Mit uns könnten sie weitermachen!

Die Ankündigung von Mehler Engineered Products (MEP), Arbeitsplätze abzubauen, schlägt hohe Wellen. Viele Beschäftigte, darunter auch in Fulda, blicken mit Sorge in die Zukunft. Mit kosmetischem Abbau von ein paar Stellen ist nicht zu rechnen. Daran lässt KAP-Sprecher Kai Knitter keinen Zweifel. Derzeit verhandelt das Unternehmen mit dem Betriebsrat. Das Labor in Fulda wird geschlossen. Die genaue Anzahl der betroffenen Arbeitsplätze ist noch unklar, doch “deutliche Einsparungen” und “strukturelle Anpassungen” sind das Gebot der Stunde.

MEP-Finanzvorstand Julius bringt klar auf den Punkt, warum man demnächst zahlreiche Kündigungen versenden wird. Man sieht sich momentan in allen Segmenten deutlichem konjunkturellen Gegenwind ausgesetzt. Das ist für das Unternehmen zusätzlicher Anlass, betriebseigene Abläufe und Prozesse noch intensiver auf Effizienz und Effektivität hin zu überprüfen und sich an das herausfordernde Marktumfeld anzupassen. MEP ist nicht das erste Unternehmen in Fulda, das aktuell massiv Stellen abbaut. Auch Gummi musste 550 Arbeitnehmer entlassen, da man den Betrieb nach Afrika, Osteuropa und weitere EU-Staaten auslagert, weil man hierzulande keine Zukunft mehr sieht.

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist stark angespannt. Die Politik der Ampel, ebenso wie die Vorgaben aus Brüssel, belasten die Unternehmen stark und sorgen dafür, dass die Wettbewerbsfähigkeit angezählt ist. Überbordende CO2-Steuern, Unsicherheit bei der Energieversorgung, exorbitant hohe Kosten für Strom, lähmende Bürokratie und eine viel zu hohe Abgabenlast sorgen dafür, dass zahlreiche Branchen inzwischen das Weite suchen und lieber im Ausland neue Produktionsstandorte schaffen.

Diese Entwicklung besteht nicht erst seit gestern, wenngleich sie sich immer rasanter beschleunigt. Die AfD kämpft seit Jahren dafür, dass Unternehmen entlastet und Arbeitsplätze gesichert werden. Wir fordern das Aus der irrlichternden CO2-Ideologie, den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke mit dem sofortigen Stopp der gescheiterten Energiewende, die Reparatur von Nord Stream 2 sowie steuerliche Entlastungen und einen Abbau der Bürokratie. Mit der AfD wären die Jobs der Bürger in Fulda sicher, und die Unternehmen würden niemals vor der Frage stehen, ins Ausland abwandern zu müssen, weil es unter der Politik der Ampel unerträglich geworden ist. Am 8. Oktober daher AfD wählen – für eine sichere, lebenswerte und produktive Zukunft!

Wenn Sie uns in der Umsetzung unserer Ziele unterstützen möchten, dann werden Sie noch heute Mitglied: https://afd-fulda.de/mitglied-werden/

Für Fulda. Aber sicher!

Ihr Pierre Lamely

Mitglied des Landesvorstandes Hessen
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV Fulda

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