Guten Morgen, Fulda – Grüner Bundesvorstand geht, aber Grüner Politikirrsinn bleibt!

Guten Morgen, Fulda – Grüner Bundesvorstand geht, aber Grüner Politikirrsinn bleibt!

27. September 2024

Der Rausschmiss aus den Landesparlamenten in Thüringen und Brandenburg ist ein Tiefschlag. Dabei haben die grünen Ideologen bis heute nicht verstanden, geschweige denn aufgearbeitet, was sie die letzten Jahre für eine Zumutung im politischen Alltag waren. Es fehlt an Selbsterkenntnis, wie tief man auch immer in der Gunst der Wähler sinkt. Ein Märchenbuch-Autor Habeck ist derart dem Größenwahn verhaftet, dass er 2025 Kanzler werden möchte. Warum überhaupt, das bleibt sein Geheimnis, wo er doch „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen“ fand und mit Deutschland generell nichts anzufangen wusste. Diese Abneigung stellt er als Abwrackminister unseres Landes auch glaubhaft täglich unter Beweis.
In dieser Woche mussten dann schließlich die Bauernopfer herhalten. Der grüne Parteivorstand mit Omid Nouripour und Ricarda Lang trat zurück, wohl auf Druck aus Berlin. Auch der Vorstand der Grünen Jugend zeigt sich unzufrieden und tritt gar aus der Partei aus.

Lang und Nouripour sind zwei klassische Bauernopfer, welche man zwar stets als überfordert wahrgenommen hat, die aber beim besten Willen nicht darüber hinwegtäuschen können, dass das größte grüne Problem im Wirtschaftsministerium sitzt. Mit dem Graichen-Clan, dem Heizungsverbotsgesetz, den Aus der Kernkraftwerke, dem wirtschaftlichen Niedergang, der Immobilienkrise, der Energieknappheit und der Inflation verantwortet Habeck die Katastrophe, in der sich unser Land befindet. Die Idee, den grünen Vorstand einfach mit neuen Gesichtern in den Bundestagswahlkampf zu schicken, ist daher Etikettenschwindel, solange die alte grüne wirtschafts- und wohlstandsfeindliche Politik auf allen Ebenen weiterverfolgt wird.

Auch in Fulda zeigen sich vermehrt die großen Schäden der grünen Wirtschaftspolitik. Die Schließung der Gummiwerke nach 123 Jahren und das Aus der Traditionstextilweberei Weber nach 149 Jahren sind ja nur der Anfang. Auch kleine und mittelständische Unternehmen vom Metzger über den Bäcker bis hin zur Gastronomie mussten in den letzten Monaten aufgeben. Der Niedergang durch die Grünen Politik zeigt sich schonungslos in ganz Deutschland und auch in Fulda.
Daher ist es nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn der grüne Vorstand geht. Auch die anderen Grünen in der Bundesregierung müssen gehen. Deutschland muss heilen und mit einem starken Comeback in die Zukunft starten. Nicht auszudenken, was ein weiteres Jahr grüner Vorherrschaft für unser Land bedeuten würde, bevor die Bundestagswahl 2025 den Aufbruch markiert.

Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely
Ihr Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda

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