Deutschlands Bahnhöfe entwickeln sich zu Hotspots der Kriminalität. Die Bundespolizei schlägt Alarm angesichts eines drastischen Anstiegs von Gewalt, Diebstählen und Sexualdelikten. Besonders auffällig ist der hohe Migrantenanteil unter den Tatverdächtigen. Im vergangenen Jahr verzeichneten die Beamten 17.099 Gewaltdelikte – eine Steigerung von fast 29 Prozent im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie. Trotz der geringeren Fahrgastzahlen 2021 nahmen die Gewalt-Straftaten um alarmierende 40 Prozent zu!
Eine besonders besorgniserregende Entwicklung zeigt sich bei den Sexualdelikten. Im Vergleich zu 2019 stieg die Zahl im vergangenen Jahr um erschreckende 43 Prozent auf 1.700 Fälle. Körperverletzungen kletterten um 22 Prozent auf über 14.000 Fälle. Doch damit nicht genug: Taschendiebstähle (plus zwölf Prozent), Angriffe auf Polizisten (plus 26 Prozent), Raub (plus 31 Prozent) und sogar Messerattacken (plus 45 Prozent) nahmen ebenfalls stark zu. Auch die Zahl der Bedrohungen stieg um 120 Prozent auf fast 6.000 Fälle.
Beinahe die Hälfte der mutmaßlichen Täter sind Migranten ohne deutschen Pass. Das ist umso erschreckender als dass ihr Anteil in der Gesamtbevölkerung nur etwa 14 Prozent beträgt. Für Manuel Ostermann, den Vorsitzenden der Deutschen Bundespolizei-Gewerkschaft, sind diese alarmierenden Zahlen ein Weckruf. Er betont die dringende Notwendigkeit von 3.500 zusätzlichen Beamten im bahnpolizeilichen Bereich, um dieser bedenklichen Entwicklung entgegenzutreten.
Der Bahnhof Fulda ist gleich nach dem Frankfurter Hauptbahnhof der kriminellste Bahnhof in ganz Hessen. Neben 99 Gewaltdelikten in 2022 fanden auch sechs Sexualdelikte und 244 Eigentumsdelikte statt – exklusive Dunkelfeld, denn längst nicht jede Tat wird zur Anzeige gebracht.
Diese Situation lässt sich ändern: Ausländische Straftäter müssen abgeschoben und illegale Einreisen unterbunden werden. Allein dadurch ließen sich schon gut die Hälfte der oben genannten Straftaten beseitigen, weil die Täter gar nicht in Deutschland wären. Darüber hinaus, fordern wir ein Ende der Kuscheljustiz. Dass Straftäter innerhalb kürzester Zeit wieder auf freien Fuß gelangen, um dann bei der nächsten Straftat das Prädikat “polizeibekannt” tragen zu können, ist ein unhaltbarer Zustand, dem wir abhelfen müssen. Sicher würde auch die Renovierung des Areals dazu beitragen, die Kriminalität zu senken. Die stete Zunahme von Gewalt an Bahnhöfen ist ein großes Problem, das dringend angegangen werden muss. Nur wir als AfD werden diese Entwicklung umkehren! Am 8. Oktober haben die Wähler diesbezüglich die Chance, Nägel mit Köpfen zu machen.
Wenn Sie uns in der Umsetzung unserer Ziele unterstützen möchten, dann werden Sie noch heute Mitglied: https://afd-fulda.de/mitglied-werden/
Für Fulda. Aber sicher!
Ihr Pierre Lamely
Mitglied des Landesvorstandes Hessen
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV Fulda
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