Guten Morgen, Fulda – Und schon wieder straffällig! Polizeibekannten Afghanen nach der Haft nicht wieder auf freien Fuß setzen, sondern abschieben!

Guten Morgen, Fulda – Und schon wieder straffällig! Polizeibekannten Afghanen nach der Haft nicht wieder auf freien Fuß setzen, sondern abschieben!

26. Juli 2024

Am Freitagabend gegen 23.20 Uhr kam es zu einem gewaltsamen Vorfall am Bahnhof Fulda, der für erhebliche Unruhe sorgte. Ein 21-jähriger Mann afghanischer Herkunft attackierte unvermittelt einen 27-jährigen Landsmann auf Bahnsteig 1, indem er ihm grundlos mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Schlag verursachte beim Opfer eine Verletzung am Jochbein. Um weiteren Angriffen durch den Kontrahenten zu entgehen, flüchtete der 27-Jährige in Richtung des nahegelegenen Bundespolizeireviers Fulda und suchte Schutz hinter den dort abgestellten Einsatzfahrzeugen. Der Angreifer ließ jedoch nicht ab und verfolgte sein Opfer bis zur Wache.

Dort eskalierte die Situation weiter, als der 21-Jährige zunächst kleinere Steine und anschließend einen Pflasterstein nach dem Opfer warf. Einer der Würfe traf einen Polizeiwagen und beschädigte diesen. Die Geräusche des Steinbewurfs alarmierten die Beamten, die sofort einschritten und den Angreifer vorläufig festnahmen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann kurz zuvor aus der Justizvollzugsanstalt Hünfeld entlassen worden war. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er erneut auf freien Fuß gesetzt, während das Opfer zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen den 21-Jährigen eingeleitet.

Das Geschehen ist typisch für eine völlig überforderte Justiz in einem Land, das im selbstgemachten Migrationschaos das Zusammenleben „jeden Tag neu verhandelt“. Selbst schwere Körperverletzung und die Beschädigung von Eigentum ziehen keine Konsequenzen mehr nach sich, geschweige denn werden die Täter zum Schutz der Bevölkerung in Gewahrsam genommen und hinterher sofort außer Landes gebracht. Kurz zuvor aus dem Gefängnis entlassen und schon wieder kriminell und gewalttätig – warum lässt man den polizeibekannten Afghanen abermals laufen, statt ihn in den Abschiebeflieger zu setzen? Er stellt eine fortwährende Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Den Bürgern fehlt für derartige Auswüchse mittlerweile jedes Verständnis. Einzig die AfD wird Asylkriminelle und alle, die hier kein Anrecht auf Asyl haben, konsequent abschieben.

Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely; Ihr Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda

Jetzt Newsletter abonnieren und nichts mehr verpassen!

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unseren wöchentlichen Kolumnen – regionale Einblicke und Entwicklungen aus dem Landkreis Fulda. Direkt in Ihren Posteingang. Für Sie, für Fulda, für ein gutes Deutschland.

 
Footer - Newsletter-Form
Mit dem Klick auf den Button "Abonnieren" bestätigen Sie, dass ich die Datenschutzerklärung gelesen haben und ihr zustimmen.