Guten Morgen, Fulda! – Wieder Verbrechen im Schlosspark. Mit uns wäre ein Besuch Erholung und nicht lebensgefährliches Abenteuer!

Guten Morgen, Fulda! – Wieder Verbrechen im Schlosspark. Mit uns wäre ein Besuch Erholung und nicht lebensgefährliches Abenteuer!

Die rohe Gewalt gegenüber einem 21-Jährigen und Technikern der Bühne des Schlosstheaters mit Eisenstangen sowie Messern kurz vor der Aufführung in der letzten Woche schockierte die Öffentlichkeit. Das Bewusstsein mit derart Kriminellen den beliebten Park teilen zu müssen, jederzeit selbst in Bedrängnis zu geraten – das beschäftigt die Bürger. Ausreichend Zeit die Geschehnisse zu verarbeiten, bleibt nicht, denn schon wieder gibt es eine Polizeimeldung zum Schlosspark. Am Montag Abend wurde eine junge Frau Opfer sexueller Belästigung durch einen Mann “südländischen Aussehens”. Er berührte die 17-Jährige unsittlich gegen ihren Willen. Sie floh zu einer Freundin und informierte die Beamten über den Vorfall.

Es ist der zweite bekannte Übergriff innerhalb einer Woche. Zahlreiche Bürger, insbesondere Frauen und Kinder meiden die Grünanlage inzwischen. Das ist kein Wunder, wenn es dort immer krimineller und gewalttätiger zugeht. Dass sich der beliebte Treffpunkt im Herzen unserer Barockstadt so verändert, gibt Anlass zur Sorge. Unsere AfD fordert schon seit 2022, den Schlosspark zu einer Waffenverbotszone zu erklären, die durch die Polizei kontrolliert wird. Der Antrag wurde von den Altparteienvertretern unter der fadenscheinigen Begründung „Panikmache“ abgelehnt.

Dabei ist es höchste Zeit zu handeln. Wir haben die neuerlichen Vorfälle zum Anlass für einen 10 Punkte Plan genommen. Darin fordern wir die migrationspolitische 180-Grad-Wende. Der CDU/FDP Antrag zur „Versorgung und Unterbringungen von Flüchtlingen“ geht nicht weit genug. Da nützt es auch nichts im Zuge unserer hohen Umfragewerte „AfD-Töne“ verbreiten zu wollen. Wohnungsmangel, soziale Spannungen, Kriminalität und die finanzielle Belastung der Steuerzahler verdienen einen grundsätzlichen Ansatz. Hier können Sie den Antragsinhalt nachlesen:

Migrationspolitische 180-Grad-Wende gibt es nur mit der AfD – Unser 10-Punkte-Plan

Dass die Altparteien mit ihrem Antrag nur konservative Schaufensterpolitik betreiben, wird angesichts der Ablehnung klar, die man uns entgegenbringt. Mario Klotzsche von der FDP, der für die Einheitsfront aus CDU, FDP, SPD und Grüne sprach, richtete an mich das Wort: Die Antragsteller hätten ein gänzlich anderes Bild von Migration. Man selbst wolle Migration steuern, die AfD sei migrationskritisch bis -ablehnend. Ein Bild, das auch in unserer Sprache mitschwingen würde.

Man will offenbar tunlichst nicht mit der Realität in Kontakt kommen, dabei wünschen die Bürger einen Stopp bei der Migration, denn die Nebenwirkungen machen Angst. Das erklärt auch den Zulauf zur AfD, der einzigen migrationspolitischen Kraft im Land.

Eine Waffenverbotszone für den Schlosspark lehnen die Blockparteien übrigens weiterhin ab. Dahinter steht auch Bürgermeister Dag Wehner, dem ich in der letzten Stadtverordnetenversammlung auf den Zahn fühlte. Er sieht keinerlei Veranlassung für mehr Waffenverbotszonen, nicht einmal für den Bahnhofsvorplatz, wo sich kürzlich zwei Männer fast totschlugen. In einem erst kürzlich geführten Gespräch zwischen Landkreis, Landespolizei und Stadt sei die Gefahrenprognose für den Bahnhofsvorplatz erörtert worden. Diese rechtfertigte gegenwärtig keine Waffenverbotszone.

Scheinbar müssen noch viel mehr Übergriffe in unserer Stadt geschehen, bis man die Dringlichkeit erkennt. Jedes Opfer geht hier zurück auf die Verantwortlichen, die weiterhin die Hände in den Schoß legen. Mit uns als AfD wäre ein Besuch in Fulda Erholung und nicht lebensgefährliches Abenteuer! Daher freuen wir uns umso mehr über den nicht abreißenden Zuspruch für die AfD und die zahlreichen neuen Mitgliedsanträge.

Wenn Sie uns in der Umsetzung unserer Ziele unterstützen möchten, dann werden Sie noch heute Mitglied: https://afd-fulda.de/mitglied-werden/

Für Fulda. Aber sicher.
Ihr Pierre Lamely
Mitglied des Landesvorstandes Hessen
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV Fulda
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