Wen wir uns ins Land geholt haben und mit welchem Selbstverständnis die Integration verweigert wird, konnte man nicht zum ersten Mal am Wochenende sehen. Erneut marschierten tausende Islamisten der extremistischen Gruppierung „Muslim Interaktiv“ durch Hamburg und forderten offen die Errichtung eines Kalifats auf deutschem Boden. Scharia, Frauen ohne Rechte unters Kopftuch, Ehrenmorde und das Unterdrücken von Andersgläubigen – so mancher scheint genau die Zustände bei uns herbeizusehen, vor denen jene Personen nach Deutschland doch einst geflohen sind. Diese radikalen Aufmärsche sind längst keine Einzelfälle mehr und zeigen, wie sich das gesellschaftliche Klima landesweit verändert.
Was gestern in Hamburg passiert ist, kann sich morgen auch in unserer Region abspielen, wenn nicht endlich gehandelt wird. Niemand kann heute mehr die Gefahr angesichts der Islamisten-Aufmärsche leugnen.
Umso verwunderlicher ist es, dass der Fuldaer CDU-Abgeordnete Michael Brand im Bundestag gegen ein Verbot von „Muslim Interaktiv“ gestimmt hat.
Wie kann das sein?
Ist das feige Appeasement-Politik oder ist er wirklich so blind? Brand und seine CDU tun nichts, um den wachsenden Einfluss des Islamismus in Deutschland zu stoppen. Trotz klarer Warnungen der Sicherheitsbehörden stellte er sich gegen einen Verbotsantrag dieser extremistischen Gruppierung am 13. Juni 2024. Wer nur dem Fraktionszwang hinterher läuft, handelt gegen den Willen der Bürger.
Brand spricht von Sicherheit, aber wenn es darauf ankommt, bleibt er untätig.
Seit Merkels Grenzöffnung und dem nahtlosen Anknüpfen durch die Ampel an die verheerende Migrationspolitik haben die Bürger genug verloren – das unbeschwerte Empfinden in der Öffentlichkeit zu jeder Tageszeit, die Freiheit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und tausendfach sogar ihr Leben. Es ist Zeit zu gewinnen – und das bedeutet auch, radikalen Islamismus konsequent zu bekämpfen.
Wir brauchen Politiker, die mutig handeln, nicht solche, die nur reden.
Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely
Ihr Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda
