Kahlschlag in Fulda: Goodyear erlebt sein grünes Wirtschaftswunder!

Kahlschlag in Fulda: Goodyear erlebt sein grünes Wirtschaftswunder!

Hiobsbotschaft für Fulda. Der Reifenhersteller Goodyear streicht in einem radikalen Schnitt bis 2024 die Hälfte seiner knapp 1.200 Arbeitsstellen. Die Gründe sind zu hohe Kosten, mangelnde Wettbewerbsfähigkeit und nachlassende Nachfrage.

Goodyear ist eines von unzähligen Unternehmen, denen in Deutschland in Rekordtempo der wirtschaftliche Boden unter den Füßen weggezogen wird. Eine rein ideologisch getriebene Energiewende sorgt für dramatisch steigende Energiekosten, während die Bürger nicht mehr konsumieren, weil ihnen durch Inflation und kommende Zwangssanierungen ihrer Häuser die Altersvorsorge zerstört wird.
Nicht zuletzt sorgen Verbrennerverbot und ein Kampf gegen das Automobil für äußerst trübe Aussichten bei allen Zulieferern.

Das angekündigte grüne Wirtschaftswunder wird langsam aber sicher Realität. Kosten für „Unterbringungen“ und linke Projekte explodieren, während die Infrastruktur verkommt. Für die Zukunft erwartet uns eine unaufhörliche Bepreisung von CO2 sowie eine immer bürger- und industriefeindlichere Politik, an dessen Ende eine sozialistische Umverteilungsmaschinerie darüber bestimmt, wer wieviel essen, wer wie weit reisen und wer auf wieviel Quadratmetern leben darf.

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