Keine Aufnahme von Brandstiftern aus Moria & Samos

Keine Aufnahme von Brandstiftern aus Moria & Samos

Liebe Bürger,

man mag sich mitunter verwundert die Augen reiben, ob der abenteuerlichen Ideen, die von diversen Politikern der Altparteien bisweilen ausgebrütet werden.

Es fühlt sich auch irgendwie bitter an, wenn man sich – in einer Zeit, zu der man wirklich andere Probleme hat – immer und immer wieder mit denselben schrägen Forderungen und wirren Tagträumen irgendwelcher falsch-verkabelten Sozialromantiker herumschlagen muss.

Denn in ihrem aktuellen „Weihnachtsappell“ fordern Bundestagsabgeordnete sämtlicher Altparteien, mehr Flüchtlinge aus den Lagern auf den Griechischen Inseln aufzunehmen und diese dann auf aufnahmewillige Kommunen um zu vertreilen Auch in Fulda gibt es die Initiative „Seebrücke“, die sich für die Aufnahme weiterer Personen stark macht, die von sich behaupten asylberechtigt zu sein.

Lassen wir doch mal kurz Revue passieren:
Seit 2015 ist der Strom an Migranten nach Europa, speziell nach Deutschland, quasi ungebrochen. Mit wenigen, von allen gängigen Mainstream Medien bestens begleiteten Ausnahmen abgesehen, integrieren sich diese Menschen höchstens in die Sozialhilfe- und Kriminalstatistiken. Besonders die Migranten aus dem muslimischen Raum fallen mit einem Verhalten auf, das in unserer Kultur von jeher nicht nur nicht akzeptiert ist, sondern zu einem großen Teil auch justiziabel wäre, würde es von denen gezeigt werden, die „schon länger hier wohnen“.

Zwangs-, Kinder- und Mehrfachehen seien hier genannt, aber auch sogenannte „Jungfrauen-Zertifikate“, die Genitalverstümmelung bei Mädchen und die Unterwerfung ganzer Stadtteile unter die Gesetzgebung der „Scharia“.

Sprachkurse werden oft frühzeitig abgebrochen, oder erst gar nicht besucht. Dafür sorgt man mit mehreren Identitäten dafür, dass der Nachschub an finanzieller Hilfe der Deutschen Steuerzahler nicht abreißt. Innenstädte, mitunter gesamte Parkanlagen werden von Großfamilien „übernommen“, so dass viele Deutsche versuchen diese Gegenden zu verlassen – wenn sie es sich denn leisten können.

Unsere eigene Kultur tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Wie stand es nicht so deutlich auf dem Plakat einer bekannten GrünIn? „Deutschland verrecke!“? Oder war es „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“?

Wie auch immer. Der Duktus ist erkennbar.

Und genau diese Grünen sind jetzt mit CDU Politikern ganz weit vorne mit dabei, wenn es darum geht, unser Land weiter mit Einwanderern zu fluten. Diesmal kommt aber noch ein Klientel hinzu, welches wir bisher etwas außer Acht lassen konnten: Brandstifter.

Wegen des Brandes im Lager Moria stehen derzeit 5 Afghanen vor Gericht, und auch beim Brand in Lagern auf der Insel Samos im November wird „hauseigene“ Brandstiftung vermutet.
Die oben genannten Unterzeichner des „Weihnachts-Appells“ wollen genau diese Menschen verstärkt nach Deutschland holen.

Auch Fulda könnte dabei Zufluchtsort für solche Brandstifter werden!

Aber wollen wir das auch? Oder wollen wir nicht lieber ein gerechtes Asylrecht? Ein Asylrecht das zwischen Flucht, legitimer Einwanderung und Missbrauch unterscheidet? Ein Asylrecht das unterscheidet, damit diejenigen, die wirklich am allernötigsten Hilfe brauchen, diese auch problemlos bekommen können! Ein Asylrecht das unterscheidet, damit die Menschen die hierher kommen, freundlich aufgenommen werden können, weil wir, die wir hier schon länger leben, keine Angst um unsere eigene Kultur haben müssen.

Auch ich appelliere:
Gerade Weihnachten hält uns den Spiegel vor! Ja, es geht um Barmherzigkeit. Und ja, es geht darum, seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst.

Aber um es ganz klar zu sagen: Wir sind eine christliche Kultur und eine christliche Gesellschaft. Wir müssen auch dafür Sorge tragen, dass dieses Kulturgut erhalten bleibt. Und ich liebe meinen Nächsten. Nur entscheide ich, wer das ist.

Und Nächstenliebe muss von Herzen kommen, nicht durch Streichholzgebrauch entfacht werden!

Es grüßt,

Ihr Pierre Lamely
Kreisgeschäftsführer & Spitzenkandidat zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung 2021

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