🔒 Zum Glück! Unsere Polizei hat den tatverdächtigen syrischen Messer-Attentäter von Bielefeld festgenommen.
📅 Wie viele andere Migranten aus Ländern wie Syrien oder Afghanistan gab auch er den 1. Januar als Geburtsdatum an. Dieses Datum ist kein Zufall: Viele Asylbewerber können keine gültigen Ausweisdokumente vorlegen, da sie sie „verloren“ haben… In solchen Fällen dient der 1. Januar als Platzhalter, was in den Statistiken der Behörden auffällig häufig vorkommt.
🎂 Am 01.01.2021 hatte ich den „Geburtstagskindern“ nicht nur ein frohes neues Jahr, sondern auch alles Gute zu ihrem „Geburtstag“ gewünscht. Was war die Folge?
🕵️♂️ Ich geriet ins Visier des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz – in der Einstufung als „rechtsextremer Verdachtsfall“. Ein weiterer Beweis auch für die Absurdität der gegenwärtigen Diskussion um das „Geheimgutachten“ und ein mögliches AfD-Verbotsverfahren.
🎯 Die Ironie meiner damaligen Glückwünsche zielte auf ein reales Problem: Die auffällige Häufung des Geburtsdatums „1. Januar“ bei Migranten. Anstatt dieses Versagen der Asylpolitik – nämlich auch die unzureichende Identitätsprüfung – zu thematisieren, wird der Übermittler schlechter Nachrichten angegriffen. Ein harmloser, wenn auch spitzer Kommentar wird zur Grundlage, um jemanden als „extremistisch“ zu brandmarken. Das ist nichts anderes als ein Versuch, die legitime und notwendige Kritik an einer fehlerhaften Einwanderungspolitik zu ersticken.
⚠️ Denn eines ist klar: Fehlende Dokumente, unklare Identitäten und die damit verbundenen Sicherheitsrisiken sind real. Auch im Fall von Bielefeld: Die Polizei geht von einem islamistischen Anschlag aus. Die Bundesanwaltschaft ermittelt.
📈 PS: In Fulda lag im Jahr 2014 die Anzahl der Menschen, die an einem 1. Januar geboren wurden, bei 510 Personen. Im Jahr 2024 waren es 1.022 Personen. Eine Steigerung um über 100 %.