Politik zurück in Bürgerhand!

Politik zurück in Bürgerhand!

Abgeordnete wie Du und ich

Wenn Sie sich die Mühe machen, sich die Lebensläufe unserer Parlamentarier anzusehen, werden Sie feststellen, dass wir es mit einer einigermaßen interessanten Zusammenstellung von Ausbildungen zu tun haben. Je nach Partei finden wir entweder eine überwiegende Anzahl von Akademikern und Beamten, oder aber diejenigen, die gerne Akademiker geworden wären, dies aber – aus welchen Gründen auch immer – nicht bewerkstelligten, und dann ohne Abschluss in die Politik wechselten.

Fühlen Sie sich durch diese Herren und Damen ausreichend repräsentiert?

Nein? Ich auch nicht.

Wir von der AfD wünschen uns Menschen in den Parlamenten, welche die täglichen Sorgen und Nöte nachvollziehen können. Die wissen, wie es sich anfühlt, auch mal eine Nachtschicht in der Fabrik machen zu müssen, oder sich auf einer Baustelle die Hände schmutzig zu machen.

Es kann nicht sein, dass zum Beispiel nicht ein einziger Einzelhandelskaufmann im Bundestag sitzt. Wie wollen diese Menschen die Probleme nachvollziehen können, mit denen sich der Einzelhandel gerade in der heutigen Zeit konfrontiert sieht?

Deshalb: Heterogenität ist das Stichwort. Die Parlamente müssen das reale Leben abbilden. Wie sonst soll Politik für reale Menschen gemacht werden können?

 

Herausforderungen anpacken statt leerer Wahlversprechen

Natürlich muss man viele Dinge sorgfältig durchdenken, schließlich greifen viele Maßnahmen in unser aller Leben ein.

Dennoch wollen wir von der AfD, dass Dinge auch einfach mal angepackt werden. Wir müssen endlich wieder ins Tun kommen, aktiv werden, anstatt immer nur auf Gegebenheiten zu reagieren, proaktiv das Zepter in die Hand nehmen.

Wir brauchen Menschen in den Parlamenten, die noch „hungrig“ sind, die gestalten wollen, nicht nur verwalten. Die Dinge bewegen möchten, die Aktivität zeigen.

Die Zeiten von Verwalten und Aussitzen sind vorbei.

 

Leben der Bürger verbessern, nicht das der Abgeordneten

Die vergangenen Tage und Wochen haben es eindrucksvoll gezeigt: Die Korruption hat in den Deutschen Parlamenten Fuß gefasst.

Wir mahnen seit Jahren an, dass die Politik in Deutschland „Dem Deutschen Volke“ zugute zu kommen hat, und nicht einer willkürlich zusammengestellten Liste von Lobbyisten, Pharmafirmen, Großaktionären oder anderer „Big Playern“.

Dass es jetzt allerdings bereits Gang und Gäbe zu sein scheint, dass man sich auch persönlich ganz ordentlich die Taschen voll macht, das erschreckt uns doch. Zumal kaum ein Tag zu vergehen scheint, ohne dass ein Unionspolitiker entweder seine Räumlichkeiten durchsucht bekommt, oder seine Immunität verliert oder aber gleich die Fraktion, bzw. das Parlament verlässt.

Um es ganz klar zu sagen: Politik hat eine große Aufgabe. Sie soll die Rahmenbedingungen für unser aller Leben kreieren. Sie soll unser aller Leben idealerweise verbessern.

UNSER LEBEN.

Dem Deutschen Volke.

Nicht den Deutschen Politikern.

Die Herren und Damen in den Parlamenten sollen nicht ihr eigenes Leben verbessern, sondern unser aller Leben.

 

 

Fazit:

Wir brauchen ein Umdenken an den Wahlurnen, das zu einem Umdenken in den Parlamenten führen muss.

Wir brauchen hungrige Menschen die bereit sind, zu gestalten, zu kreieren, Verantwortung zu übernehmen.

Wir brauchen Menschen, die noch Ideale haben, aber frei sind von Idealismus.

Wir brauchen Praktiker, Pragmatiker, Lösungsfinder, kreative Denker und Teamplayer.

Wir brauchen Menschen wie Dich und mich, und wie diejenigen, die auf unserer AfD Liste zu finden sind.

 

Der erste Schritt ist: Abrechnung an der Wahlurne.

Der Zweite: Werden Sie, werde Du, aktiv in der AfD.
Wir freuen uns über jeden, der den Mut hat, mitgestalten zu wollen.

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