Wussten Sie eigentlich, dass…
… Realpolitik mit der AfD im Sinne der Bürger möglich ist?
Zwei Initiativen seitens der AfD-Fraktion im Kreistag wurden mehrheitlich zur Weiterbehandlung im Kreisausschuss angenommen. Dort sollen sie nun durch gezielte Maßnahmen fortentwickelt werden. In den Anträgen ging es einmal um religiösen Extremismus und die Ablehnung des politischen Islams sowie um die Beschäftigung von Asylmigranten in gemeinnütziger Arbeit. Beide Themen haben eine hohe Relevanz für die Bevölkerung, sorgt die anhaltend hohe Migration doch für ganz neue Herausforderungen.
Der Antrag der AfD-Fraktion im Kreistag Fulda zum entschlossenen Handeln gegen religiösen Extremismus wurde nach einer heftigen Debatte mit Mehrheit zur weiteren Behandlung in den Kreisausschuss überwiesen. Ein toller Erfolg, denn nun kann eine detaillierte Diskussion und die Ausarbeitung konkreter Maßnahmen erfolgen, damit der Landkreis Fulda aktiv gegen die Propaganda von Islamisten und anderen Glaubensextremisten werden kann. Die AfD-Fraktion erwartet eine konstruktive und zielgerichtete Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien, um effektive Lösungen zu entwickeln. Schließlich lehnen die Bürger Fanatiker ab, die ihnen ihre Religion aufzwingen wollen und spätestens nach Mannheim ist jeder für die von ihnen ausgehenden Gefahren sensibilisiert.
Unser Antrag richtet sich gegen die zunehmenden Aktivitäten religiöser Extremisten. Durch gezielte Aufklärung bereits bei der Asylantragsstellung kann verdeutlicht werden, dass religiöser Extremismus in unserer Gesellschaft keinen Platz hat und dass ein Angriff auf Einsatzkräfte ein Angriff auf den Staat ist. Ebenso soll klar kommuniziert werden, dass der politische Islam abgelehnt wird. Es ist wichtig zu betonen, dass ein entschlossenes Vorgehen gegen religiösen Extremismus auch das Ansehen gut integrierter Muslime schützt. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten und ein friedliches Zusammenleben zu fördern. Die Annahme unseres Antrags ist ein AfD-Erfolg gegen den politischen Islam.
Der zweite Antrag unserer Fraktion, der mit „Mehr Asylbewerber in gemeinnütziger Arbeit“ betitelt ist, wird ebenfalls im Kreistag weiterbehandelt. Aktuell sind nur 1 % der Asylbewerber im Landkreis Fulda in diesem Bereich tätig. Das entspricht lediglich 32 von insgesamt 2.318 Personen in 33 Gemeinschaftsunterkünften. Es ist wichtig, die Beteiligung von Asylbewerbern an gemeinnütziger Arbeit zu steigern, um ihnen eine sinnvolle Tagesstruktur und Beschäftigung zu bieten. Dies kann helfen, Langeweile und Frustration zu vermeiden und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft leisten. Der Antrag betont, dass es wichtig ist, zu unterscheiden, dass hier eine Zuweisung in gemeinnützige Arbeit erfolgen soll und keinesfalls Arbeiten vermittelt werden sollen, die in Konkurrenz zum regulären Arbeitsmarkt stehen. Das Wort ‚Asyl‘ darf nicht zur Einwanderung in den regulären Arbeitsmarkt missbraucht werden. Hierfür gibt es sinnvolle Programme, wie die EU-Bluecard, um echte Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben. Auch hier erwarten wir seitens der anderen Fraktionen eine konstruktive Zusammenarbeit.
Die Bürger wissen längst: Realpolitik ist mit uns als AfD möglich. Wir fühlen uns ausschließlich den Bürgern und ihrem Wohl verpflichtet. In Deutschland müssen wieder Normalität, Zuversicht und Lebensfreude einkehren.
Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.
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