Resolutionsantrag der AfD im Kreistag: Realitätsabgleich in der Asylpolitik ist dringend geboten!

Resolutionsantrag der AfD im Kreistag: Realitätsabgleich in der Asylpolitik ist dringend geboten!

Der Strom an Asylbewerbern und Flüchtlingen reißt nicht ab. 80 Personen statt bisher 50 weist Hessen Fulda künftig zu, nicht mit eingerechnet sind die Flüchtlinge aus der Ukraine. Zahlreiche Kommunen im Landkreis sind inzwischen mit ihren Kapazitäten völlig am Ende, wissen nicht mehr wohin mit den Migranten. Schon gibt es erste Überlegungen aus der Not heraus, Turnhallen und Bürgerhäuser als Unterkünfte zur Verfügung zu stellen. „Das sei aber nur das letzte Mittel“, hört man Vertreter der Administration sagen – wohl wissend, dass hier das Zusammenleben eine Herausforderung darstellt und nicht selten die Nachbarschaft der „schon länger hier Lebenden“ im Alltag vielfach keine guten Erfahrungen mit den frustrierten “Schutzsuchenden” – meist jungen Männern – macht.

Die meisten Asylbewerber „fliehen“ nach wie vor zahlreich aus Nordafrika und dem Nahen Osten – angelockt durch unser Sozialsystem. Die Container-Unterkunft an der Hochschule in Fulda wird mit Migranten aus Ländern wie Afghanistan, Syrien, Türkei oder dem Irak belegt. 40 Wohnmöglichkeiten, die mit Kosten von 200.000 Euro für die Steuerzahler einhergehen, reichen jedoch gerade einmal drei Wochen aus, um die Lage etwas zu entspannen. Fakt ist, der Zuzug muss begrenzt werden und zwar schleunigst, denn der Landkreis steuert auf eine Katastrophe zu. Der soziale Frieden ist spätestens dann bedroht, wenn Turnhallen und Bürgerhäuser nicht mehr ausreichen und Privatleute zur Aufnahme verpflichtet werden.

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