Erneut sind tausende Islamisten dem Aufruf vom Verein „Muslim Interaktiv“ in Hamburg gefolgt. Erneut haben sie auf deutschen Straßen ein Kalifat gefordert.
Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter sagt zur Zielsetzung des Vereins: „Muslime sollen nach völlig anderen Werten und Normen leben und streben, nämlich nach denen der Scharia.“
Sicherheitsbehörden rechnen „Muslim Interaktiv“ der verbotenen Hizb ut-Tahrir-Bewegung zu. Diese strebt ein globales Kalifat mit Regeln der Scharia an. Islamistische Machtdemonstrationen in deutschen Städten gehören mittlerweile zum Alltag – die etablierte Politik schweigt und tut nichts.
Und was tut der CDU-Wahlkreisabgeordnete Michael Brand? Richtig. Auch er tut nichts dagegen. Er und seine Partei lassen diese schlimmen Entwicklungen weiter zu.
Im Bundestag hat Michael Brand GEGEN ein Verbot von „Muslim Interaktiv“ gestimmt!
Ein konsequentes Vorgehen gegen Islamisten erfordert klare Taten – und das schließt ein Verbot des Vereins mit ein. Brand ist nicht willens dazu. Seine Bekenntnisse, gegen den Islamismus vorzugehen, sind und bleiben Lippenbekenntnisse, die den Wähler täuschen. Worte und Taten klaffen kilometerweit auseinander, wie auch bei seiner ehemaligen Parteichefin Angela Merkel, die einst verkündete: „Wir schaffen das!“ Das Einzige, was geschafft wurde, war die Abschaffung eines sicheren Deutschlands.
Brand spricht große Worte, doch in entscheidenden Momenten bleibt er untätig. So hat er auch die Forderung nach dem Rücktritt von SPD-Innenministerin Faeser abgelehnt. Übrigens: Es war Faeser, die den Expertenkreis Politischer Islamismus praktisch aufgelöst hat.
Zurück zum Verbot von „Muslim Interaktiv“: ALLE Abgeordneten von CDU/CSU haben am 13.06.2024 GEGEN ein Verbot gestimmt[1]. Nur ein Einziger hat sich enthalten – es war nicht Michael Brand. Brand hat gegen das Verbot gestimmt und sich so dem Fraktionszwang der Union unterworfen, statt den Willen der Bürger durchzusetzen. Denn die Mehrheit der Bürger fordert einen entschiedenen Kampf gegen den Islamismus.
Unser Land braucht Volksvertreter, die mutig die Interessen der Bürger durchsetzen. Lassen wir nicht zu, dass schwache, opportunistische Verlierertypen das Land weiter in den Abgrund führen. Die Bürger haben nach 16 Jahren Merkel und vier Jahren Ampel genug verloren. Nun ist es Zeit, zu gewinnen. Es ist Zeit für das Deutschland-Comeback!
Sie haben es in der Hand. Wollen Sie einen Abgeordneten aus Ihrem Wahlkreis, der wie Merkel die Hände zur Raute faltet und nichts tut – oder einen, der gegen den Islamismus kämpft?