Stadt Fulda verschweigt die Wahrheit über die Asyl-Container

Stadt Fulda verschweigt die Wahrheit über die Asyl-Container

26. November 2023

Wussten Sie eigentlich, dass …
… die Stadt Ihnen die Wahrheit über die Asyl-Containeranlage verschweigt?

Die große Asyl-Containeranlage in der Daimler-Benz-Straße bleibt bestehen und wird demnächst sogar noch erweitert werden, weil die Altparteien weder Willens noch in der Lage sind, der ungeregelten Massenmigration einen Riegel vorzuschieben

Fulda nimmt einfach jeden auf, der von Wiesbaden oder Berlin geschickt wird. Neben der angespannten Lage mit den Unterkünften, zeigt sich die Stadt nun besorgt bezüglich geflüchteter Kinder und Jugendlicher mit Blick auf Kita- und Schulplätze. Kein Kind dürfe unterversorgt bleiben, sagt die Stadt.
Die Bürger jedoch, können das gar nicht nachvollziehen, denn sie treffen im Bereich des Asyl-Camps in der Daimler-Benz-Straße ausschließlich auf junge Männer aus Afrika oder dem Orient, welche die Container dort bewohnen.

Nach dem Stand unserer letzten Anfrage in der Stadtverordnetenversammlung lebt dort keine einzige Frau, geschweige denn Kinder. Dafür lassen es sich die Männergruppen gut gehen. Sie werden vollversorgt, und es wird ihnen nicht einmal zugemutet, selber zu kochen. Ganz kultursensibel kam die Stadt zu dem Schluss, dass sie sich doch wie zu Hause fühlen sollen, wo sie von Mutter und Schwestern bekocht werden. Hier übernimmt das der Steuerzahler, der Köche, Caterer und Co. finanziert.

Von derartiger all-inclusive Versorgung kann jemand, der schon länger in Deutschland lebt – ja vielleicht sogar hier geboren wurde und Deutscher ist – nur träumen. Nach einem ganzen Arbeitsleben heißt es ja leider für immer mehr Bürger, Pfandflaschen sammeln und an der Tafel anstehen.

Wir haben bereits umfangreiche Infos zur Anlage über einen Akteneinsichtsausschuss in der Stadt Fulda eingesehen und werden weitere Hintergründe über einen entsprechenden – ebenfalls von der AfD einberufenen – Ausschuss beim Landkreis Fulda in Augenschein nehmen. Aus Gründen der Verschwiegenheitspflicht solcher Ausschüsse können wir hier aktuell noch keine weiteren Details wiedergeben. Aber das wird sich demnächst ändern.

Es sind die Fuldaer Bürger, die immer häufiger im Alltag ihre Erfahrungen mit dem Märchen von den angeblich Tausenden schutzsuchenden Frauen und Kindern machen, und so das Spiel der Altparteien in der Barockstadt-Politik zunehmend durchschauen.

Das derzeitige Asylsystem ist maximal dysfunktional und gleicht einer Lotterie. Finanzielle Fehlanreize und unterlassene Abschiebungen führen zu illegaler Migration, Schleuserkriminalität und zahlreichen Todesopfern. Die AfD lehnt pauschale Zuwanderungskontingente und Umverteilungsquoten strikt ab. Wir fordern die ausnahmslose Abschiebung von Gefährdern, Straftätern und Illegalen, auch nach Afghanistan, Irak und Syrien.

Weder Deutschland noch Hessen können all jene aufnehmen, die keinerlei Asylgründe haben, außer den Wunsch nach einem besseren Leben auf Kosten der deutschen Steuerzahler und der Integrität unseres Landes.

Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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