CSU-Chef Söder sagte: „Wir können nicht von Anschlag zu Anschlag gehen und Betroffenheit zeigen (…), sondern müssen auch tatsächlich etwas ändern.“
Doch genau das tut Söder und die gesamte Union: Sie geben nur vor, etwas ändern zu wollen. Aber wirklich etwas ändern, das tun sie nicht.
Das Einzige, was sich unter CDU/CSU ändert, ist der Ortsname eines Anschlags und der Zeitraum zwischen Anschlägen, Messerterror und Vergewaltigungen.
Keine sicheren Grenzen, keine sicheren Städte, keine Abschiebungen: Das ist schwarze Politik in der Realität. Schwarze Politik hat diese dunklen Zeiten in Deutschland erst möglich gemacht. Die Union will und wird das NICHT ändern. Stattdessen bereitet sie sich schon auf Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen vor. Dafür sollte man CDU/CSU „dankbar“ sein – sie kündigen ganz offen ein „Weiter so!“ an, allen Lippenbekenntnissen zum Trotz.
Der Afghane hätte gar nicht in Bayern sein dürfen. Er hätte nicht in Deutschland sein dürfen. Doch die Union hat ihn ins Land gelassen. Er war polizeibekannt und hätte längst abgeschoben werden müssen. Doch die CSU-Regierung hat ihn nicht abgeschoben. Selbst das CSU-regierte Bayern unter Söder, der immer von „Law & Order“ spricht, ist nicht willens oder nicht in der Lage, das Recht durchzusetzen und die Sicherheit der eigenen Bürger zu gewährleisten.
Für die Einheimischen ist ihr eigenes Land kein sicheres Herkunftsland mehr. Erneut stammt der Täter aus einem „failed state“. Deutschland ist auf dem besten Weg, ebenfalls ein „failed state“ zu werden.
Wir werden das verhindern. Wir machen Deutschland wieder sicher. Wir werden die Sicherheit in unsere Städte und Dörfer zurückholen. Versprochen.