Überwältigender Erfolg der AfD-Wahlkampfveranstaltung im Bürgerhaus Johannesberg

Überwältigender Erfolg der AfD-Wahlkampfveranstaltung im Bürgerhaus Johannesberg

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde der AfD,

wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für die Teilnahme und Unterstützung unserer gestrigen Wahlkampfveranstaltung im Bürgerhaus Johannesberg bedanken. Der Saal war mit 320 Plätzen komplett gefüllt, was ein eindeutiges Zeichen für die Stärke und den Zusammenhalt unserer Bewegung in der Region ist.

Die Veranstaltung war eine eindrucksvolle Demonstration der Vielfalt und Schlagkraft unserer Partei. Redner wie Tino Chrupalla, Stefan Brandner, Robert Lambrou und Christine Anderson haben klar und unmissverständlich unsere Positionen und Visionen für die Zukunft Hessens und Deutschlands formuliert.

Christine Anderson präsentierte ihr praxisorientiertes 10-Punkte-Programm für den Landkreis Fulda. Sie machte deutlich, dass es Zeit ist für konkrete Taten statt leerer Versprechungen. Hierfür ist sie die Richtige! Bei ihrer Wahl wäre Sie die erste Frau an der Spitze des Fuldaer Landratsamts.

Robert Lambrou zog mit scharfer Kritik an der gegenwärtigen Bundesregierung und insbesondere an Innenministerin Nancy Faeser (SPD) die Aufmerksamkeit auf sich. Lambrou erklärte entschieden: “Wir sind nicht das Sozialamt der Welt” und forderte effektive Maßnahmen gegen unkontrollierte Zuwanderung.

Tino Chrupalla warnte eindringlich vor den derzeitigen Entwicklungen an der deutsch-polnischen Grenze und kritisierte scharf die Untätigkeit der Innenministerin, die er als “größte Gefahr für die innere Sicherheit” bezeichnete. Er machte deutlich, dass es höchste Zeit sei, die unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen und die inneren Sicherheitsmechanismen zu stärken. Der Bundesregierung warf der AfD-Bundesvorsitzende vor, „sie flutet unser Land mit Sozialhilfeempfängern und Taugenichtsen“.

Stefan Brandner legte mit einer harten Kritik an Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach, deren luxuriöse Lebensweise nach seiner Meinung zu Lasten des Steuerzahlers geht. „Der deutsche Staat gibt 4000 bis 5000 Euro im Monat für Friseurkosten der alten Schachtel im Ruhestand aus. Das Geld wäre viel besser angelegt für ihre Unterbringung in einer Justizvollzugsanstalt.“

Wir bedanken uns für Ihre leidenschaftliche Unterstützung und freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen und Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können und werden!

Für unsere Heimat. Für Hessen.
 

Mit patriotischen Grüßen,

Ihr Kreisvorstand der AfD Fulda

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