Wenn Linksextremisten den CSD zur Hetze gegen die AfD instrumentalisieren und der Steuerzahler dafür die Brieftasche öffnen muss, ist der Magistrat eine Erklärung schuldig!

Wenn Linksextremisten den CSD zur Hetze gegen die AfD instrumentalisieren und der Steuerzahler dafür die Brieftasche öffnen muss, ist der Magistrat eine Erklärung schuldig!

Wussten Sie eigentlich, dass …
… der linksextreme Verein „Fulda stellt sich quer“ Veranstalter des CSD in der Barockstadt ist?

An diesem Samstag fand ein weiterer CSD in Fulda statt. Scheinbar geht es dabei nicht mehr um Gleichberechtigung, Akzeptanz oder das weite Spektrum der Liebe. Das lässt sich in unserer Barockstadt vor allem daran ablesen, wer hier als Veranstalter in Erscheinung tritt. Es ist der Verein „Fulda stellt sich quer e.V.“, den wir gerichtlich bestätigt als linksextrem bezeichnen dürfen, der sich hinter Regenbogenflaggen verschanzt, sich seinem einen und einzigen Thema, den Kampf gegen die AfD widmet.

Abenteuerlich und zur Klärung verpflichtet ist auch das Motto des CSD „Vereint in Vielfalt – gemeinsam gegen Rechtsextremismus”. Soll es etwa aussagen, dass Personen die Homo- und Transsexualität nicht in gleichem Maße offen gegenüberstehen wie der Veranstalter, pauschal Rechtsextreme sind? Wie steht der Magistrat zu dieser steilen These?

Und wie bewertet der Magistrat, dass als Schirmherren neben SPD-Minister Grimmels nur Politiker aus dem links-grünen Milieu auftreten und die Veranstaltung damit eine links-grüne Propagandashow ist, die sich vor allem gegen die AfD (dem erklärten Feind des Vereins „Fulda stellt sich quer e.V.“ richtet? Auf der offiziellen Website findet sogar Parteienwerbung statt: https://csd-fulda.de/schirmherr-innen-des-idahobit/?v=72451093e99b. Alles in allem herrscht noch viel Erklärungsbedarf zum CSD in Fulda.

LGBTQ-Menschen fürchten sich den Unkenrufen zum Trotz schon lange nicht mehr vor der AfD. Im Gegenteil, viele Homosexuelle wählen uns, denn sie haben keine Angst vor vermeintlichen „Rechtsextremen“, sondern vielmehr vor Islamisten und Personen aus Ländern, in denen streng gläubige Muslime regieren, wie zum Beispiel dem Iran. Seit dem Ausrufen der islamischen Republik wurden dort bereits Tausende schwule Männer hingerichtet. Die AfD möchte die Einwanderung der Feinde unserer offenen Gesellschaft und all ihrer Freiheiten stoppen. Daran kann auch ein CSD nichts ändern.

Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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