Yoga-Kurse für jugendliche Straftäter aus dem Migrantenmilieu – Die AfD-Fraktion hat nachgefragt, wie das Angebot bisher angelaufen ist

Yoga-Kurse für jugendliche Straftäter aus dem Migrantenmilieu – Die AfD-Fraktion hat nachgefragt, wie das Angebot bisher angelaufen ist

Wussten Sie eigentlich, dass…
… für Gewalttäter und Diebe mit Migrationshintergrund in Fulda die Yogamatte ausgerollt wird?

Yoga auf Steuerzahlerkosten, um kriminelle Migranten wieder auf den rechten Weg zu bringen und die eskalierende Jugendgewalt zu stoppen? Fulda geht tatsächlich davon aus, jugendliche Axt- und Messerangreifer mit “Vierfüßlerstand” und “Herabschauendem Hund” an ein friedvolles Miteinander zu gewöhnen, wie es bis 2015 selbstverständlich für unsere Barockstadt war. Wie wirkt sich ein solches Angebot wohl auf diese jungen Männer aus? Straftaten begangen, Opfer verletzt, gestohlen – in manchen Heimatländern gibt es dafür drakonische Strafen. In Fulda dagegen rollt man die Yogamatte aus, um auf Kosten derer, die eine Auszeit weitaus nötiger hätten, zu entschleunigen und zu entspannen.

Die betreffenden Kandidaten lachen bestimmt über den deutschen Rechtsstaat. Wer jedoch nichts zu lachen hat, sind die Opfer, die Körperverletzungen durch die Migranten erlitten haben, bestohlen und beleidigt wurden oder mit der Androhung einer Straftat psychisch zu kämpfen hatten. Sie müssen nicht nur damit leben, dass seitens der Gerichte keine angemessene Strafe verhängt wurde, sondern dürfen von außen zusehen, wie diese Kriminellen mit Yoga-Stunden entspannt werden. Die Bürger müssen geschützt werden, anstatt die Täter zu bespaßen. Wer hier auffällig wird, muss seine Strafe verbüßen und anschließend in sein Heimatland abgeschoben werden. Die AfD setzt sich außerdem für eine Absenkung der Strafmündigkeit ein, ebenso für eine verstärkte Polizeipräsenz.

Die AfD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung stellte eine Anfrage zum Thema. Wir wollten unter anderem wissen, wie oft das Angebot in Anspruch genommen wird, was es kostet und wer daran teilnimmt. Bislang nahmen sieben Personen an diesen Yoga-Kursen gegen Jugendkriminalität teil. Ihnen wurden Straftaten wie Körperverletzung, Diebstahl, Beleidigung und Androhung von Straftaten vorgeworfen. Insgesamt wurden diese Männer auf zwei Kurse verteilt, jeweils mit 5 Einheiten. Die Kosten pro Kurs werden mit 460 Euro angegeben, was insgesamt eine Summe von 920 Euro für diese Maßnahme ergibt. Ob sie sinnvoll ist oder falsche Signale aussendet, mag jeder für sich selbst beurteilen.

Erfahren Sie auch nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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