04.09.2015: Der Tag, an dem Merkel die Grenzen nicht schloss

04.09.2015: Der Tag, an dem Merkel die Grenzen nicht schloss

Liebe Bürger,

am Abend des 04. September 2015 – heute vor 6 Jahren – erhielt Angela Merkel einen Anruf des ungarischen Staatschefs Viktor Orban, der ihr die Situation von einigen tausend Syrern schilderte, die zum „March of Hope“ Richtung Deutschland unterwegs waren und in Ungarn festsaßen. Er stellte sie vor die Wahl: Sollten die illegalen Migranten zurückgeschoben werden oder sollte er sie Richtung Deutschland weiterziehen lassen?

Merkel wollte keine unschönen Bilder erzeugen und entschied daher: Die Menschen sollten weitergelassen werden, getreu Ihrem Motto, das sie ebenfalls im damaligen Zeitraum aussprach: „Wir schaffen das!“

Eine folgenschwere Entscheidung. Denn damit wurde eine Sogwirkung ausgelöst und aus einigen Tausend wurden am Ende mehr als eine Million Menschen, die in Deutschland in Folge dieser Entscheidung Asyl beantragen sollten.

Die Konsequenzen spüren wir deutlich: Zwar hatten diese vielen Menschen Ihre Handys, aber eben keinen Wohnraum im Gepäck. Die ohnehin schon angespannte Lage auf dem städtischen Wohnungsmarkt hat sich seither zugespitzt. Bezahlbarer Wohnraum in Deutschland? Fehlanzeige!

Die Asylbewerber haben sich auch ihrer kulturellen Prägung nicht beim Grenzübertritt entledigt, wie viele von Ihnen sich dort ihrer Pässe entledigt hatten. In der Folge sind Messerangriffe mittlerweile in Deutschland an der Tagesordnung, ebenso Straftaten durch sogenannte „Männergruppen“. Sowie Vergewaltigungen und Mord (Susanna F. in Wiesbaden, Mia V. in Kandel, Maria L. aus Freiburg, usw.). Sie könnten heute noch Leben, wenn Merkel vor 6 Jahren anders entschieden hätte.

Diese Form der „kulturellen Bereicherung“ hat auch zu einer Zunahme von islamischem Antisemitismus geführt, den die Bundesregierung, die sog. „Bündnisse der Zivilgesellschaft“ sowie die Leitmedien ausblenden und nicht thematisieren. Die falschen Täter, die falschen Opfer.

Sprach man anfangs von Ärzten und Architekten, die dort zu uns strömten und uns auch im Arbeitsmarkt „bereichern“ sollten, ist klar, dass die Asylbewerber dauerhaft von Sozialleistungen abhängig sein werden, jährlich in einem hohen zweistelligen Milliardenbereich, während man bei deutschen Rentnern knausert und es mittlerweile normal scheint, dass diese sich über das Sammeln von Pfandflaschen über Wasser halten müssen.

Integration bleibt ein Märchen aus 1001-Nacht, denn wieso integrieren, wenn aufgrund der Vielzahl der Asylbewerber Parallelgesellschaften entstanden sind.

6 Jahre nach Merkels Entscheidung ist klar: Wir haben es nicht geschafft und werden es auch nicht schaffen die Flüchtlingskrise zu bewältigen. Insbesondere nicht, wenn durch den gescheiterten Militäreinsatz in Afghanistan bereits die nächste Flüchtlingswelle auf uns zurollt.

 

Es grüßt,

Ihr Pierre Lamely
Bundestagskandidat

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