Wussten Sie eigentlich, dass …
… die 40 Wohncontainer der Stadt Fulda nur drei Wochen ausreichen, um den Asylsoll des Landkreises Fulda zu erfüllen?
Auf dem Gelände der Hochschule Fulda entsteht gerade ein Containerdorf mit 40 Unterbringungsmöglichkeiten. Zum Erstbezug sind Migranten aus Nordafrika und dem Nahen Osten eingeplant – überwiegend Personen, die laut den rechtlichen Bestimmungen keinerlei Asylanspruch geltend machen können. Etwa 150 von ihnen sollen nun auf den Campus der Hochschule Fulda ziehen.
Die aufgrund von falscher Politik andauernde Migrationswelle in die Bundesrepublik Deutschland kostet, neben den ohnehin schon hohen Aufwendungen und sozialen Verwerfungen in der Stadt, nun 200.000 Euro. So viel zahlte die Stadt Fulda für teure Wohnvorrichtungen, welche lediglich das vom Landkreis über einen Verteilschlüssel zugewiesene Asylsoll von drei (!) Wochen deckt.
Wie soll es dann im Anschluss weitergehen mit jenen Asylbewerbern, die unserer Barockstadt unablässig zugeteilt werden?
Diese Frage ist essenziell, denn so wie sich die Situation in der Ukraine momentan darstellt, wird der Krieg noch lange andauern. Aufgrund der weitläufig zerstörten Infrastruktur werden sich jetzt mit dem nahenden Winter noch etliche Ukrainer auf den Weg in die EU und insbesondere nach Deutschland machen. Diese Kriegsflüchtlinge im klassischen Sinn müssen selbstverständlich untergebracht werden. Wenn mit 40 Containern lediglich der Aufnahmesoll für drei Wochen gedeckt werden kann, ist leicht auszurechnen, dass Fulda mit dem Zuzug von weiteren tausenden Hilfesuchenden aus der Ukraine sowie nicht-EU Migranten zusätzlich pro Monat schon heute jenseits aller Belastungsgrenzen angekommen ist.
Wie will man all diese Menschen versorgen? Entstehen jetzt im gesamten Landkreis Fulda überall Containerdörfer für hunderttausende Euro pro Monat? Werden bald auch die Parkplätze vor Supermärkten sowie öffentlichen Einrichtungen in Beschlag genommen oder gar die Vereinsheime? Ist der nächste Schritt vielleicht sogar, Bürger zu verpflichten, ihr Wohneigentum für die Unterbringung der Migranten bereitzustellen, wie in Hamburg bereits geschehen?
Denkbar ist inzwischen alles, denn der migrationstrunkene Staat agiert jenseits aller Vernunft und verschließt die Augen vor der Realität. Weder Deutschland noch unsere Barockstadt sind dem unbegrenzten Zuzug gewachsen. Wohnraum, aber auch Sozialkassen können nicht endlos in Anspruch genommen werden.
Wir sagen daher: Höchste Zeit für die Rückbesinnung auf Grenzschutz und den Start einer Abschiebeoffensive von Ausreisepflichtigen. Die Belastungsgrenzen sind längst erreicht!
Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.