Es wurde uns versprochen:
Wenn man jedem Bürger ein Impfangebot gemacht habe, könne man zur Normalität zurück. Wenn zwei Drittel geimpft seien, würden alle Beschränkungen fallen. Wenn man zwei Impfungen habe, sei man vollständig geschützt. Es würde keine Impfpflicht geben. Geimpfte würden das Virus nicht weitertragen.
Die Wahrheit:
Geimpfte geben das Virus weiter, können erkranken, landen im Krankenhaus, müssen Maske tragen und müssen sich bald auch mit der „2G+“-Regel dem Testzwang unterwerfen. Bei einer Impfquote von rund 68 % stehen der Lockdown für Ungeimpfte und eine Impfpflicht vor der Tür. Aber auch Geimpfte können sich ihre gewünschte Normalität in die Haare schmieren. Denn die Zukunftsprognosen sind düster.
Die Zukunft:
Geimpfte und Ungeimpfte haben in absehbarer Zeit wieder mehr Gemeinsamkeiten: Geimpfte werden zu Ungeimpften erklärt. Der bayerische Corona-Kerkermeister Markus Söder von der CSU deutete das bereits an. Er ließ verlauten: Der Impfstatus soll nach 9 Monaten verfallen [1]. Eine „Vollimmunisierung“ gibt es bald erst nach dem 3. Stich. Die Zeit wird kommen, da wird das Impf-Abo mit dem 4., 5. und 6. Stich jeweils um ein halbes Jahr verlängert werden müssen. Und bis es soweit ist, werden alle – die Ungeimpften und die Mehrfach-Geimpften – in den kollektiven Lockdown geschickt.
Egal ob Ampel-Parteien oder Union: Sie treiben die Spaltung unserer Gesellschaft voran. Ungeimpfte werden als Sündenböcke diffamiert. Sie werden für den Kollaps des Gesundheitssystems verantwortlich gemacht. Dabei waren es die Altparteien selbst, die unser Gesundheitssystem aus Gründen der sog. „Effizienz“ jahrzehntelang kaputtgespart haben. Ungeimpfte sollen getestet zur Arbeit gehen dürfen und Steuern zahlen. Am gesellschaftlichen Leben teilnehmen aber, das dürfen sie nicht.
Es ist keine „Tyrannei“ der Ungeimpften. Es ist eine Tyrannei der politischen Klasse, die ihre Versprechen im Wochenrhythmus bricht, unsere Gesellschaft spaltet und die Impfung-Lockdown-Endlosschleife aufrechterhalten will.
Auch in Fulda folgt die sog. etablierte Politik der schon länger Regierenden brav und unreflektiert den Vorgaben von oben, so wie ein Hündchen das geworfene Stöckchen immer wieder eifrig seinem Herrchen apportiert. Anträge der AfD zur schrittweisen Wiederherstellung der Normalität und zum Schutz der Bürger vor übereilten Maßnahmen, werden auch in Fulda regelmäßig in der Stadtverordnetenversammlung oder dem Kreistag von den anderen Parteien abgelehnt und in überheblicher Manier beiseite gewischt. Einzig die AfD stellt sich heute noch entschlossen gegen staatliche Panikmache sowie gegen die politisch und medial betriebene Spaltung der Gesellschaft.