Wussten Sie eigentlich, dass …
… kriminelle Asylbewerber in Fulda nichts zu befürchten haben?
Es ist der Zivilcourage von anderen Reisenden zu verdanken, dass dieser Kriminelle geschnappt wurde. Ein 24-jähriger Tunesier entwendete am Sonntag im ICE von Kassel nach Fulda einer eingenickten Frau ihr Handy. Erst durch aufmerksame Zeugen wurde der Diebstahl bemerkt und man stand zu dritt gegen den Täter auf, so dass die 36-Jährige schließlich ihr Smartphone zurückbekam. Der Fahrdienst stellte außerdem fest, dass der illegale Migrant – in Tunesien machen die Deutschen schließlich gern Urlaub, von Krieg kann dort keine Rede sein – natürlich auch ohne gültiges Ticket im Zug unterwegs war.
Beim Halt im Bahnhof Fulda stellten Bundespolizisten die Identität des Mannes fest. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Verdachts des Erschleichens von Leistungen und wegen Diebstahls eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der Tunesier umgehend wieder frei. Ob er anschließen direkt erneut zum Bahnhof ist, um arglose Bürger zu bestehlen oder ohne Fahrschein den Sonntagsausflug im nächsten ICE auszudehnen, ist nicht bekannt.
Fakt ist jedoch, dass kriminelle Asylbewerber in Fulda nichts zu befürchten haben, selbst jene nicht, die aus purer Bereicherung zu Langfingern werden und allem Anschein nach erst dann ihr Diebesgut wieder herausgeben, wenn mehrere Zeugen resolut auftreten. Wer in Deutschland dagegen seine GEZ-Zwangsgebühren nicht zahlt, kann mit keiner Milde rechnen.
Kriminelle Migranten müssen konsequent abgeschoben werden. Wer sein Gastrecht missbraucht, muss gehen.
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