Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem! Seit der Wahl des ersten AfD-Landrats Robert Sesselmann in Sonneberg tobt der Blätterwald heftiger als jemals zuvor. Als AfD sind wir schon einiges an Hetze und Verächtlichmachung gewohnt. Nun trifft es zusätzlich auch die Wähler. Sie beschimpft der thüringische Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer als “braunen Bodensatz” – ein Affront sondergleichen, hat sich ein VS-Chef doch in aller Neutralität zurückzuhalten. Generell sei in Deutschland jeder Fünfte rechtsextrem. Das leitet der verirrte Mann aus den jüngsten Umfragen ab, wo die Bürger unserer AfD in ihrer Gunst zu 19 bis 21 Prozent verhelfen, Grüne, FDP, SPD und Linke sind dagegen abgeschlagen.
Die platte Verunglimpfung eines Fünftels aller Wähler macht fassungslos. Doch bei aller Schande hat es auch sein Gutes, denn die Bürger entlarven zusehends mehr die Propaganda, lassen Beleidigungen an sich abprallen und schütteln nur noch den Kopf über all jene, die in ihrer Wut offenbar jeden Anstand vermissen lassen. Teils wenden sie sich mit Leserbriefen an die Zeitung, wie zum Beispiel Wolfgang G. aus Eiterfeld, der sich jede weitere Verächtlichmachung Andersdenkender und vor allem der AfD verbittet. Die dauerhaften Versuche des linken Blocks unsere Partei zu dämonisieren, verfangen längst nicht mehr. Das spüren auch wir in Fulda: Noch nie haben uns so viele Mitgliedsanträge wie aktuell erreicht.
Politik gegen die eigene Bevölkerung lohnt sich nie, vor allem, wenn die Sorgen und Nöte derart drängend sind. Heizhammer, nicht abebbende Migration, Inflation auf Rekordniveau und die dauerhafte Vernichtung von Industrie, Wirtschaft und Wohlstand, stößt ebenso sauer auf, wie der Kampf gegen die Familie und Biologie mit seinen woken, irren Anwandlungen. Gleichzeitig zeigt es auch, dass es sich lohnt, die AfD als Stimme der Vernunft zu unterstützen.
Ich halte es inzwischen für absolut wahrscheinlich, dass wir auch in Fulda in Direktwahlen früher oder später siegen werden, denn auch hier betreibt man das falsche Spiel der “Ausgrenzeritis” gegen die AfD. Egal wie gut und sinnvoll unsere Initiativen sind, ob wir uns für das Frauenhaus, mehr Sicherheit in der Innenstadt, Auszubildende oder die Entlastung von Unternehmen positionieren – alle unsere Anträge werden abgelehnt. Auf die Verunglimpfung einer demokratischen Partei wie der AfD, die bundesweit aktuell jeder 5. wählen wurde, haben auch mehr und mehr Fuldaer keine Lust mehr und das ist gut so! Danke an alle, die uns unterstützen, teils schon seit Jahren. Wir sind Ihre Alternative!
Wenn Sie uns in der Umsetzung unserer Ziele unterstützen möchten, dann werden Sie noch heute Mitglied: https://afd-fulda.de/mitglied-werden/
Für Deutschland. Aber normal.
Ihr Pierre Lamely
Mitglied des Landesvorstandes Hessen
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV Fulda
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