Fulda (08.07.2024) Der Antrag der AfD-Fraktion im Kreistag Fulda zum entschlossenen Handeln gegen religiösen Extremismus wurde nach einer heftigen Debatte im Kreistag mit Mehrheit zur weiteren Behandlung in den Kreisausschuss überwiesen.
Pierre Lamely, der Fraktionsvorsitzende der AfD im Kreistag Fulda, äußerte sich hierzu wie folgt: „Die Parteien der Zuwanderung aus CDU, SPD, FDP und Grünen sehen die vielen, vielen rosa Elefanten nicht, die sie zahlreich in den Laden gelassen haben und wundern sich nun, dass lauter zerschlagenes Porzellan im Laden herumliegt. Wir brauchen eine Kontrolle am Eingang, wer sich im Laden nicht benimmt, muss vor die Tür und in jedem Laden hängt auch eine Hausordnung, die die Regeln im Haus festlegt. Darauf zielt unser Antrag ab. Und wir freuen uns, dass wir nun damit einen Handlungsprozess angestoßen haben, der jetzt im Kreisausschuss weiterverfolgt wird.“
Der Antrag der AfD-Fraktion richtet sich gegen die zunehmenden Aktivitäten religiöser Extremisten. Durch gezielte Aufklärung bereits bei der Asyl-Antragsstellung kann verdeutlicht werden, dass religiöser Extremismus in unserer Gesellschaft keinen Platz hat und dass ein Angriff auf Einsatzkräfte ein Angriff auf den Staat ist. Ebenso soll klar kommuniziert werden, dass der politische Islam abgelehnt wird. Es ist wichtig zu betonen, dass ein entschlossenes Vorgehen gegen religiösen Extremismus auch das Ansehen gut integrierter Muslime schützt. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten und ein friedliches Zusammenleben zu fördern.
Die Überweisung des Antrags in den Kreisausschuss ermöglicht eine detaillierte Diskussion und Ausarbeitung konkreter Maßnahmen. Die AfD-Fraktion erwartet eine konstruktive und zielgerichtete Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien, um effektive Lösungen zu entwickeln.