AfD Kreisvorsitzende stellen Strafanzeige wegen Volksverhetzung

AfD Kreisvorsitzende stellen Strafanzeige wegen Volksverhetzung

Nach Brandstiftung durch Pakistaner in Wächtersbach – AfD Kreisvorsitzende stellen Strafanzeige wegen Volksverhetzung

Die Anzeige beleuchtet die vorschnellen Anschuldigungen im Kampf “gegen rechts” und die Instrumentalisierung der mutmaßlich fremdenfeindlichen Tat gegen die AfD

Zusammenfassung: In einer Reaktion auf die jüngsten Ereignisse in Gelnhausen, wo eine pakistanische Familie einen Brandanschlag auf ihr eigenes Haus verübte und versuchte, diesen als fremdenfeindlichen Akt darzustellen, haben Pierre Lamely und Jürgen Mohn, AfD Kreisvorsitzende von Fulda und Main-Kinzig, eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung durch ausländische Mitbürger gegen Deutsche eingereicht. Diese Handlung deckt nicht nur den Missbrauch des Gastrechts auf, sondern zeigt auch, wie voreilig politische Gegner und Medien bereit sind, ohne ausreichende Beweise im Kampf “gegen rechts” zu agieren und die AfD ungerechtfertigt zu verunglimpfen.

 

[GELNHAUSEN/FULDA, 11.04.2024] Pierre Lamely, Kreisvorsitzender der AfD in Fulda, sowie Jürgen Mohn, Kreisvorsitzender der AfD im Main-Kinzig-Kreis, haben Strafanzeige eingereicht. Diese zielt darauf ab, ein kritisches Licht auf die Leichtfertigkeit zu werfen, mit der politische Gegner und Teile der Gesellschaft bereit sind, sogenannte rechtsextreme Taten zu instrumentalisieren. Der Fall in Wächtersbach offenbart, wie mutmaßliche Brandstifter zusätzlich versuchten, die deutsche Bevölkerung durch das Anbringen von Parolen wie “Ausländer raus” fälschlicherweise der Fremdenfeindlichkeit zu bezichtigen. Dies mit der Absicht, um von einem selbst geplanten Versicherungsbetrug abzulenken.

Pierre Lamely betont: “Die voreilige Zuschreibung dieser Tat als rechtsextrem und die darauffolgende Vorverurteilung von AfD Wählern, ist ein alarmierendes Beispiel für die Missstände im gegenwärtigen politischen Diskurs. Wir sehen eine gefährliche Bereitschaft, unbequeme Wahrheiten zu ignorieren, wenn sie nicht ins vorherrschende Narrativ passen.”

Jürgen Mohn fügt hinzu: “Es ist besorgniserregend, dass solche inszenierten Straftaten genutzt werden, um eine gesellschaftliche und politische Hetze gegen die deutsche Bevölkerung und insbesondere gegen die AfD zu schüren. Dieser Fall in Wächtersbach ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Problems. Immer wieder werden wir wegen Straftaten bezichtigt obwohl diese mit klarer Absicht von unseren politischen Gegnern inszeniert werden. Diese infame Vorgehensweise uns derart zu diskreditieren soll zum einen den Verdacht auf uns lenken und zum anderen vom eigenen Unvermögen ablenken.“

Die Strafanzeige unterstreicht die Notwendigkeit, einer gründlichen Untersuchung, auch wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Es bedarf einer fairen medialen Berichterstattung, die sich nicht vorschnell an politischen Kampagnen beteiligt. Die AfD fordert zudem eine kritische Reflexion über die leichtfertigen Anschuldigungen im sogenannten „Kampf gegen rechts”. Darunter leidet die Demokratie und daraus resultieren unakzeptable Folgen  für die Betroffenen.

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