Heute ist ein Tag zum Feiern: Für Viele, die zwar die neusten Handys auf ihrer langen Reise retten konnten, aber spätestens vor der deutschen Grenze ihren Pass verloren haben.
Zum Glück bietet die hiesige Bürokratie erste Hilfe in Form von sog. Passersatzpapieren an. Die beruhen einfach auf den Angaben des Inhabers.
Je weniger Angaben der macht, umso sicherer kann er sein, dass er lebenslange Vollversorgung erhält.
Neben dem Namen wird dann einfach gar nichts angegeben, schon gar nicht woher man stammt. Denn: Kein Herkunftsland, keine Abschiebung! So einfach ist das im besten Deutschland, das es je gab.
Und wenn man sich durch die traumatische Flucht nicht mal mehr an den eigenen Geburtstag erinnern möchte, sich aber sehr oft ganz, ganz sicher ist, dass man auf jeden Fall minderjährig ist, dann bleibt den überarbeiteten Verwaltungsangestellten oftmals nichts anderes übrig, als einfach die Basiszeit im EDV System, den 01. Januar in die entsprechende Formularmaske einzutragen. Es muss ja auch alles seine Ordnung haben.
Wer meint, die importierten Sofortrentner seien nicht clever, wird in solchen Verwaltungsangelegenheiten ganz schnell eines Besseren belehrt. Blöd sind da allenfalls die Leute, die so ein missbrauchsanfälliges System erst ermöglicht haben.
Bis Ideologie und Idiotie wieder Vernunft und gesundem Menschenverstand weichen, können die Männergruppen weiter feiern.
Zahlen müssen die schon länger hier Lebenden, ob sie wollen oder nicht. Zumindest so lange sich nicht die politischen Mehrheitsverhältnisse ändern.
Eine Änderung gibt es nur mit der AfD!