Liebe Bürger,
ein Bericht aus dem November letzten Jahres lässt hoffen, dass es Mittel gibt, welche bei einer Erkrankung an Covid19 hilfreich sein könnten, besonders dann, wenn das Mittel lang erprobt ist. (1)
Eines dieser Mittel ist das bekannte Schmerzmittel Aspirin.
Es gilt nun Studien intensiv und schnell zu prüfen, denn bei Aspirin besteht aufgrund der Erfahrung eine überschaubare Gefahr durch Nebenwirkungen, anders als bei einem übereilt eingeführten neuartigen Impfstoff.
Es darf nicht das Allheilmittel geben, es müssen immer auch Alternativen geprüft werden, denn es geht nicht um Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie, sondern um die Gesundheit der Bürger.
Aus der Studie geht hervor, dass der im rezeptfreien Schmerzmittel enthaltene Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) sich auch in der Corona-„Pandemie“ als nützlich erweisen könnte und den Verlauf von Covid19 positiv beeinflussen kann und sich sogar positiv auf ein Sterberisiko von Corona-Patienten auswirken könnte. Der Wirkstoff “Acetylsalicylsäure”, auch “ASS” genannt, wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. „Rund 81 Milligramm des Schmerzmittels sollten das Herz-Kreislauf-System der Patienten in den Griff bekommen“, heisst es. Ihre Beobachtungen veröffentlichten die Forscher nun in der medizinischen Fachzeitschrift Anesthesia & Analgesia.
Das Risiko einer künstlichen Beatmung wurde bei “Aspirin”-Patienten um 44 Prozent gesenkt, das Risiko einer Einweisung auf die Intensivstation um 43 Prozent und das Risiko im Krankenhaus zu sterben wurde um 47 Prozent gesenkt.
Es ist immer sinnvoll, sich sachlich mit Alternativen auseinanderzusetzen.
Wir fordern, dass sich auch Verantwortliche im Landkreis Fulda intensiv und neutral mit möglichen Alternativen und Ergänzungen befassen und nicht blind auf “Wunderwaffen”, welche von oben herab verordnet werden, setzen.
Auch im Landkreis Fulda gibt es eine Alternative.
#NeustartFD
(1) https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/aspirin-gegen-corona-so-hilft-das-schmerzmittel-gegen-covid-19-art-5101366