Spitzenkandidaten Waffenbesitzkarte entzogen – Missbraucht CDU “ihre” Behörden?

Spitzenkandidaten Waffenbesitzkarte entzogen – Missbraucht CDU “ihre” Behörden?

Kuschelkurs für Intensivstraftäter und überzogene Maßnahmen für legale Waffenbesitzer

Fulda (21.01.2021) Kontrollen der Ausgangssperren, Platzverweise an Rodelhängen und nun Maßnahmen gegen legale Waffenbesitzer. Mitten im Kommunalwahlkampf haben Mitarbeiter des durch die CDU geführten Landratsamtes dem stellv. Fraktionsvorsitzenden und Spitzenkandidaten der AfD Fulda zur Kreistagswahl die Waffenbesitzkarte entzogen.

„Mir wurde als Reservist der Bundeswehr mitten im Wahlkampf durch Mitarbeiter des durch die CDU geführten Landratsamtes die Abgabe der Waffenbesitzkarte angeordnet. Als Begründung wird meine politische Tätigkeit vorgeschoben. Dabei war ich nie Mitglied einer Organisation, die vom Verfassungsschutz beobachtet und als verfassungsfeindlich eingestuft wurde. Ich habe mir auch ansonsten noch nie etwas zu schulden kommen lassen. Mir scheint, die Entscheidungsträger wollen auf allen Ebenen im Superwahljahr 2021 (Kommunalwahl/Bundestagswahl) massiven Druck auf die AfD und Ihre Mandatsträger aufbauen”, so Jens Mierdel.“

Als Reservist der Bundeswehr nehme hin und wieder an dienstlichen Veranstaltungen teil, bei denen auch regelmäßig der Gebrauch von Schusswaffen trainiert wird. Dies ist auch der Hintergrund für meine Waffenbesitzkarte gewesen. Ich erwies mich hier als zuverlässige und vertrauenswürdige Person, war ich doch bis vor kurzem über 9 Jahre lang im Technischen Hilfswerk tätig. Letztlich sogar als Ausbildungsbeauftragter und habe hierbei zuverlässig Helfer für Einsätze in unserem Vaterland vorbereitet, bis ich aufgrund einer beruflichen Umorientierung das THW selbst verlassen habe. All dies ist dem Landratsamt wohl bekannt. Trotzdem hält man dort an dieser Maßnahme fest. „Die Waffenbehörde des Landratsamtes hat hier bereits meinen Widerspruch erhalten, eine Klage wird folgen.” sagt Jens Mierdel.

„Laut offizieller Darstellung soll von mir eine mögliche Gefahr für die Gesellschaft ausgehen. Ich sage: Von mir geht keinerlei Gefahr für die Gesellschaft aus, im Gegenteil, ich möchte diese Gesellschaft und unser Land im Ernstfall mit meinem Leben verteidigen.“ Die Entscheidungsträger zeigen sich bei verfassungstreuen Bürgern knallhart während sie bei den wahren Gefährdern in Deutschland auf Kuschelkurs gehen. Diese zerstören PKWs mit Verbrennungsmotor, bewerfen Polizisten in Wäldern mit Kot und stellen gefährliche Fallen auf, schreien vor ihren Terrorakten „Allahu akbar“, überfallen Frauen oder betreiben in Clan-Stärke Drogengeschäfte. Diese Administration hat über alle Maßen die Verhältnismäßigkeit aus den Augen verloren.” so Mierdel.

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