Der neue Haushaltsplan von Oberbürgermeister Wingenfeld will Fulda noch mehr in den Klima-Irrsinn stürzen!

Der neue Haushaltsplan von Oberbürgermeister Wingenfeld will Fulda noch mehr in den Klima-Irrsinn stürzen!

Wussten Sie eigentlich, dass …

… die AfD Unternehmen und Bürger vor kommunalem Klima-Irrsinn schützen will?

Wohin irrsinnige Klimapolitik führt, was die Zerstörung jeglicher Wettbewerbsfähigkeit durch hohe Energiepreise, Vorschriften und Bürokratie bedeutet, zeigt die Schließung der „Gummi“ in Fulda. Es ist der traurige Abschied von einem Traditionsunternehmen, das der grünen Politik aus dem Tollhaus zum Opfer fiel. Generell scheint den etablierten Parteien in Fulda Klimaschutz vor Arbeitsplatzsicherung und Unternehmertum zu gehen. Umso skeptischer blicken wir auf die Haushaltsrede von Oberbürgermeister Wingenfeld, der ganz “tolle Sachen” für das kommende Jahr angekündigt. Das große Ziel: die völlige Dekarbonisierung.

Dafür soll das Klimaschutzkonzept fortgeschrieben werden und mit vielen neuen Empfehlungen und Ratschlägen der grünen Lobby die Geldmittel weiter in diese Richtung lenken. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist dem Oberbürgermeister dabei besonders wichtig. Die Bürger können sich schon einmal darauf einrichten, dass das begrenzte Flächenangebot der Stadt für entsprechende Anlagen genutzt wird – vom Windrad bis zu Solarkollektoren! Privat kann der Herr Bürgermeister gerne ganz in Klimaschutzmaßnahmen aufgehen, doch für unsere Stadt, die mit einer hohen Verschuldung kämpft und deren Wirtschaft überdies in Schieflage geraten ist, lehnen wir als AfD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung sämtliche Maßnahmen ab, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen.

Letztere sind bereits derart tiefgreifend, dass sie Arbeitsplätze wie bei „Gummi“, ein bezahlbares Leben und den generellen Wohlstand gefährden und vernichten. Es ist zudem davon auszugehen, dass der maßnahmenpolitische Irrweg der Ampel sowie anderer Endzeit-Apologeten mit seiner völlig überzeichneten Klimahysterie in dem Maße zusammenbricht, wie die Deindustrialisierung im Land voranschreitet. Das heutige Klima-Narrativ wird sang und klanglos verschwinden, weil die damit verbundenen Wohlstandsverluste breiter Teile der Bevölkerung die Akzeptanz für das grüne Umverteilungsprogramm schnell schwinden lassen.

Vor diesem Hintergrund macht es für die Stadt Fulda keinen Sinn, sich vor die Bugwelle der jeweils aktuellen Gesetzgebung setzen zu wollen, wenn der die Bugwelle erzeugende Klima-Dampfer mittelfristig leckschlagen und untergehen wird. Als AfD-Fraktion stehen wir an der Seite der Bürger und Unternehmen, denn sie müssen vor diesem teuren, oft existenzbedrohenden Klima-Irrsinn geschützt werden. Kommunale klimapolitische Maßnahmen, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen, lehnen wir ab!

Erfahren Sie auch nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten und stets auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie bitte unseren Newsletter unter https://afd-fulda.de/newsletter.

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