Wussten Sie eigentlich, dass …
… die AfD zahlreiche Initiativen eingebracht hat, um die Unternehmen in der Region zu entlasten?
Diese Entwicklung kam nicht über Nacht, die Vorboten von Pleiten und Geschäftsaufgaben zeichnen sich schon seit Monaten am Horizont ab. Nun legt die IHK Fulda einen regionalen Stimmungsbericht vor, der all jene Befürchtungen rund um unsere Wirtschaft bestätigt. 150 Unternehmen aus der Region wurden befragt. Die Geschäftslage wird von vielen als noch befriedigend eingestuft, aber die Erwartungen hinsichtlich der Zukunft sind düster: Die Investitionsbereitschaft ist im Keller, und die Aussichten für zukünftige Geschäftslagen werden von den Befragten äußerst negativ eingeschätzt. Besonders in der Industrie hat sich die Situation in den letzten Monaten dramatisch verschlechtert.
Die größten Risiken für die Wirtschaft sind aktuell die unter der Ampel vorangetriebenen hohen Energiekosten. Hinzu kommen noch steigende Arbeitskosten, die den finanziellen Spielraum der Unternehmen zusätzlich einschränken. Die Inflation zusammen mit den massiven Alltagskosten lässt zudem die Inlandsnachfrage – gerade auch die der Bürger – stetig sinken. Ein weiteres Problem ist der Fachkräftemangel, der sich eben nicht über ungesteuerte Migration lösen lässt. Hochqualifizierte machen einen großen Bogen um Deutschland. Wohnungsnot, Kriminalität, ein marodes Bildungssystem und dazu die steuerliche Belastung – all das schreckt ab.
Die Ergebnisse der jüngsten Umfrage von 150 Unternehmen sind ein Weckruf, der nicht länger ignoriert werden kann. Es ist ganz klar die Politik, die der Wirtschaft das Leben schwer macht, beständig an der Existenz ganzer Branchen sägt. Heute beklagen die Unternehmen die vielfältigen Belastungen, morgen stehen dann Arbeitsplätze auf dem Spiel. Die AfD setzt auf eine klare wirtschaftspolitische Linie, um die Rahmenbedingungen für Unternehmen zu verbessern und sie zu entlasten.
Günstige Energie ist hierbei entscheidend, aber auch die von der AfD-Fraktion angeregten infrastrukturellen Investitionen, der Bürokratieabbau, neue Ausbildungsprogramme für das Handwerk, die Förderung von innovativen Startups, das Vorantreiben der Digitalisierung und nicht zuletzt das Senken kommunaler Steuern wie Grund- und Gewerbesteuer um jeweils 50 Prozent. Doch all das tragen die Altparteien nicht mit. Sie haben andere Prioritäten als die Unternehmen, die der Garanten für unseren Wohlstand sind. Die AfD wird weiter kämpfen, damit der Abstieg unserer Region gestoppt wird.
Erfahren Sie auch nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten und stets auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie bitte unseren Newsletter unter https://afd-fulda.de/newsletter.